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Der magische Augmented Reality Adventskalender
Stefan Hamann ist Geschäftsführer bei einem Konzern. Er möchte die Arbeit seiner Mitarbeiter dieses Jahr zu Weihnachten besonders wertschätzen. Er hat nur leider keine richtig gute Idee.
Draußen ist es bereits kühler geworden. Stefan zieht seinen gefütterten Mantel an und geht raus in die Kälte. Er nimmt einen tiefen Atemzug und beim Ausatmen sieht er zum ersten Mal in diesem Jahr seinen Atem. Er ist auf dem Weg zur Messe für Zukunftsideen. Dort angekommen erkundet er das Gelände.
Ein paar Menschen begrüßen ihn freundlich und wollen ihn an ihren Stand locken. Er sieht viele interessante Dinge, doch nichts fasziniert ihn so wirklich. Leicht frustriert überlegt er sich die Messe wieder zu verlassen. Doch plötzlich hört er von weitem ein fröhliches Kinderlachen. Er dreht sich um und entdeckt einen Stand am anderen Ende der Halle. Als er sich dem Stand nähert, hört er den Kleinen sagen: „Mama ich kann’s schon gar nicht mehr erwarten, bis endlich Weihnachten ist.“
Stefan ist wieder hellwach. Er fragt das Kind neugierig, was es dort gerade ausprobiert hat. Das Kind antwortet: „Einen magischen Adventskalender, den musst du auch mal sehen!“ Die Mutter des Kindes schaut Stefan in die Augen. Sie schenkt ihm ein warmes lächeln. Stefan denkt sich, ein magischer Adventskalender? Den möchte ich sehen.
„Dürfte ich den auch mal ausprobieren?“, fragt er interessiert die Mitarbeiterin. „Sehr gerne sogar“, entgegnet sie. Stefan bekommt ein Smartphone in die Hand gedrückt und soll die Kamera auf den bunten Adventskalender zu seiner linken Seite halten.
Er tippt auf die Nummer eins. Das kleine Türchen öffnet sich und ein Weihnachtsmann kommt auf seinem Schlitten herausgeflogen.
Er verfolgt den Schlitten mit dem Handybildschirm – und sieht wie dieser durch den Raum fliegt. Mit den Rentieren voran fliegt er zurück in das Türchen und die Tore schließen sich funkensprühend. Stefan ist begeistert. „Das ist ja eine schöne Idee, ich glaube damit kann ich meinen Mitarbeitern und ihren Kindern eine Freude machen.“ Er lässt sich die Visitenkarte der Augmented Reality Agentur geben und verlässt zufrieden die Halle.
Draußen ist es mittlerweile schon dunkel. Er zieht sich seinen Mantel bis unter die Ohren und steigt in die Bahn. Er denkt noch einmal über den innovativen Adventskalender nach und entscheidet sich dafür, dieses Jahr seinen Mitarbeitern mit dem AR-Adventskalender eine Freude zu machen. Er schaut durch die beschlagenen Scheiben und entdeckt langsam hinabfallende Schneeflocken.
Als eine Schneeflocke durch den kleinen Fensterschlitz hineinfliegt verspürt er ein warmes Gefühl in seiner Herzgegend. Ihm fällt ein, dass er sich als Kind auch immer so gefühlt hat, wenn es geschneit hat. Dieses Gefühl kannte er schon gar nicht mehr.
Der Morgen vor dem ersten Dezember
Jeder von Stefans Mitarbeitern hat einen bunten AR-Adventskalender auf seinem Schreibtisch liegen. Darauf liegt ein Brief mit dem App-Download für das Smartphone. Außerdem stehen dort folgende Zeilen:
Liebe Kollegen,
die letzten Jahre gab es immer die gleiche langweilige Weihnachtspost. Dafür möchte ich mich bei Ihnen entschuldigen. Ich hoffe, dass das diesjährige Geschenk angemessener ist für die hervorragende Arbeit, die Sie Tag für Tag in meiner Firma leisten. Als ich mich für den Adventskalender entschieden habe, habe ich mich wieder so gefühlt, wie ich mich damals als Kind vor Weihnachten gefühlt habe. Ich konnte es kaum erwarten, wenn endlich Weihnachten war. Ich wünsche Ihnen, dass Sie die gleiche Erfahrung mit ihren Kindern teilen können und sich an das Gefühl vor Weihnachten zurückerinnern. Viel Spaß mit dem Augmented Reality Adventskalender!
Alles Gute für Sie und eine entspannte Adventszeit wünscht Ihnen
Stefan Hamann
Ein unerwartetes Wiedersehen
Als Stefan am achten Dezember einen Geschäftstermin in einem seiner Konzernunternehmen hat, kommt ihm eine Frau entgegen. Die beiden lächeln sich an und sie gehen weiter ihrer Wege. Plötzlich bleibt die Frau stehen, dreht sich um und läuft zurück zu Stefan. Sie sagt: „Wir haben uns doch schon einmal gesehen auf der Zukunftsmesse, nicht wahr?“
Stefan antwortet lächelnd: „Verzeihung ich habe Sie gar nicht erkannt. Ja richtig, sie standen mit Ihrem Kind an dem Stand mit dem AR-Adventskalender. Arbeiten Sie etwa für mich? Wie ist Ihr Name?“ Die Frau entgegnet: „Ja, ich habe erst vor kurzem hier angefangen. Ich heiße Esra Landhoff. Es freut mich, Sie einmal persönlich kennenzulernen, Herr Hamann.
„Auf der Messe habe ich Sie ja auch nicht erkannt… Wie peinlich. Ich muss gestehen, dass ich auch nicht damit gerechnet habe Sie bei einem Ausflug mit meinem Kind zu treffen. Der digitale Adventskalender macht uns einen riesigen Spaß. Der kleine Maximilian kann es gar nicht erwarten, die vielen Türchen zu öffnen. Am meisten begeistern Ihn die kleinen Spiele und 3D-Videos. Vielen Dank dafür!“
Stefan freut sich und sagt: „Das ist mir jetzt aber auch ein wenig unangenehm, dass ich Sie nicht erkannt habe. Ich hoffe Sie sind mir nicht böse, bei so vielen Mitarbeitern. Ich wünsche Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und viele Grüße an den kleinen Maximilian.“ Die beiden reichen sich die Hände und Stefan spürt wieder dieses warme Gefühl in seinem Herzen. Er dreht sich noch einmal um und muss lächeln. Denn auch Esra hat sich noch einmal nach ihm umgeschaut.
Diese kleine Geschichte gibt Euch einen Einblick, wie viel Freude ein Augmented Reality Adventskalender machen kann. Ihr wollt Euch dieses Jahr auch bei Euren Mitarbeitern auf besondere Weise für ihre Arbeit bedanken? Dann ist ein innovativer Adventskalender mit AR-Technik eine außergewöhnliche Idee. Er ist vollgepackt mit 24 schönen Überraschungen, durch die Eure Mitarbeiter jeden Tag positive Gefühle mit ihrem Unternehmen verbinden.
Ihr möchtet einen AR-Adventskalender lieber für Kunden als Marketing-Maßnahme verwenden? Das ist auch eine tolle Möglichkeit, um die vielen Möglichkeiten von AR zu präsentieren. Der Kalender kann sehr leicht verbreitet werden. Denn es ist nur ein Smartphone oder Tablet-PC nötig, damit der Adventskalender zum Leben erweckt. Hinter den Türchen können 3D-Modelle, Videos, kleine Spiele oder 360-Grad-Videos erscheinen.
Ihr überlegt in Eurer Firma noch mehr AR– oder VR-Technik zu integrieren? Mit einem AR-Adventskalender könnt Ihr ein erstes Gefühl für die vielen Möglichkeiten mit der fortschrittlichen Technik bekommen.
Wir freuen uns, wenn Ihr Euch bei World of VR meldet!