Phygital: Wer im globalen Wettbewerb nicht den Anschluss verlieren möchte, muss die Trends der Zeit verfolgen, Kundenansprüchen gerecht werden und in innovatives Marketing investieren. Das heißt insbesondere, den Fokus auf die Vermischung digitaler und analoger Lebensformen zu richten: Werbestrategien, die sich nicht zuletzt dank Virtual und Augmented Reality erfolgversprechend umsetzen lassen.

Was bedeutet phygital?

Das Kunstwort phygital hält zunehmend Einzug in den alltäglichen Sprachgebrauch. Aus Bestandteilen der Begriffe „physisch“ und „digital“ zusammengesetzt, versteht sich unter der innovativen Wortschöpfung die Kombination der körperlichen mit der digitalen Wirklichkeit. Aus dem Zusammenspiel beider Welten ergeben sich vielfältige Möglichkeiten für Einzelhandel, E-Commerce und Marketing. Denn schon längst sind Begrifflichkeiten wie Internet der Dinge oder Virtual oder Augmented Reality auch bei den Konsumenten angekommen: Sie vernetzen sich per Smartphone, rufen über QR-Codes Produktinformationen ab oder richten Ihr Wohnzimmer in 3D über ihr Tablet ein.

Woher kommt Phygitalität?

Mit der zunehmenden Nutzung mobiler Endgeräte und rasanten Entwicklung technischer Möglichkeiten steigen auch Kundenansprüche. Informationen sollen jederzeit abrufbar sein, Waren vor der Bestellung erlebt werden können. Die Marketingbranche hat mit dem Begriff „phygital“ auf den Punkt gebracht, was Verbraucher wünschen. Interaktive Werbeaktionen statt eintöniger Zeitungsanzeigen, bei denen sie sich am Geschehen beteiligen und ihren Ausgang beeinflussen können. Beispiele gibt es reichlich – wie die Pokémon-go-App, die selbst Erwachsene zur digitalen Monsterjagd in der echten Welt bewegte.

Wem nutzt phygitales Marketing?

Profiteure der Phygitalität sind nicht nur Privatpersonen. Wer als Händler oder Hersteller intelligente Sportschuhe mit Chipfunktion anbietet oder Zusatzinformationen zu Waren auf Kunden-Smartphones bereitstellt, erweitert damit seine Zielgruppe und wirkt Produktrückgaben entgegen. Denn lassen sich Kleidungsstücke bereits digital anprobieren, sinkt die Wahrscheinlichkeiten von Fehlkäufen. Gleichzeitig lassen sich mit der innovativen Marketingstrategie Kosten gegenüber klassischer Außenwerbung sparen und Ad-Blocker umgehen.

Die Zukunft: Augmented und Virtual Reality

Der Erfolg der phygitalen Wortkreation ist messbar: Steil wächst die Anzahl der Unternehmen, die das Zusammenspiel von digitalem und analogem Leben mittels AR und VR in ihre Marketingstrategien implementieren. Dank der virtuellen Umgebungen können Kunden Angebotspaletten von zu Hause aus bislang unbekannten, aufregend neuen Perspektiven betrachten. Mit virtuellen Datenbrillen oder dem Einblenden von Zusatzinformationen auf Displays können sich Konsumenten in Echtzeit an Orte ihrer Wahl begeben. Ob vor den Kaufhausspiegel oder an die Atlantikküste. Das emotionale, dreidimensionale Shoppingerlebnis wird durch Bilder und Texte intensiviert und digitale und physische Welten in einzigartiger Weise miteinander kombiniert.

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