BeitragsbildeDerGrosseStarterguide

Der große Virtual Reality Starterguide

BeitragsbildeDerGrosseStarterguide

Du möchtest dich in Virtual Reality einlesen und weißt noch nicht viel über das aufregende Thema? Unser VR-Starterguide gibt dir Antworten auf folgende Fragen:

  • Was ist Virtual Reality?
  • Wie funktioniert Virtual Reality?
  • Wie interagiere ich mit der virtuellen Umgebung?
  • Wofür wird Tracking benötigt?
  • Mit welchen VR-Spielen und Anwendungen sollte ich beginnen?
  • Welche Hersteller bieten VR-Headsets an?

Virtual Reality

Was ist Virtual Reality?

Virtual Reality bezeichnet digitale Welten, in die Du mit sogenannten VR-Headsets eintauchen kannst. Wenn Du ein VR-Headset anziehst, befindest Du dich im Handumdrehen in einer virtuellen Umgebung. Das kann eine bunte Welt, ein anderer Planet oder aber auch ein Seminarraum mit Blick über den weiten Ozean sein. In VR kannst Du dich an jeden beliebigen Ort bewegen – unabhängig davon, ob er in der Realität existiert oder nur in der Fantasie. In der virtuellen Realität kannst Du deinen Blick um 360-Grad in alle Richtungen bewegen. Und je nach Headset kannst Du sogar mit deinem gesamten Körper mit der virtuellen Umgebung interagieren.

Wie vorhin kurz beschrieben, benötigst Du ein VR-Headset, um in virtuelle Welten zu reisen. Ein VR-Headset hat ein hochauflösendes Display, das durch zwei präzise Linsen deinem Gehirn einen dreidimensionalen Raum darstellt. Dein Gehirn gibt der virtuellen Umgebung einen Tiefeneindruck und die Erfahrung wirkt erstaunlich realistisch. Im Zusammenspiel mit mehreren Sensoren kannst Du nun in VR umherlaufen, dich umsehen oder ducken. Mithilfe von Controllern kannst Du beispielsweise Gegenstände bewegen oder ganze Maschinen bedienen. Kombiniert mit einer optimalen 3D-Soundgestaltung passen die Geräusche perfekt zu der Umgebung – und du vergisst, dass es nur eine Simulation ist. Wenn du mit der Erfahrung in VR abtauchst, dann spricht man von einem immersiven Erlebnis.

Wie interagiere ich mit der virtuellen Umgebung?

Wie interagiere ich mit der virtuellen Umgebung?

Zu nahezu jedem VR-Headset gehören eigene Controller, mit denen Du in der virtuellen Welt interagieren kannst. Über Tasten, Touchpads und weitere Sensoren kannst Du intuitiv Befehle geben, wie beispielsweise das Öffnen und Schließen einer virtuellen Hand. Die Bewegungen des Controllers werden bei den meisten VR-Headsets in die virtuelle Welt übertragen. Verschiedene Sensoren ermöglichen nicht nur die Übertragung deiner Hand, sondern auch deiner gesamten Körperbewegungen in die Simulation – und Du kannst in der VR-Welt nun sogar laufen, dich drehen oder ducken.

Wofür wird Tracking benötigt?

Tracking wird immer dann benötigt, wenn sich der Nutzer frei in der virtuellen Welt bewegen möchte. Es gibt grundsätzlich zwei Arten von Tracking: Externes und internes Tracking. Beide Formen haben ihre Vor- und Nachteile.
Beim externen Tracking werden mehrere Sensoren im Raum aufgestellt, die deine Bewegungen erkennen und in die virtuelle Welt übertragen. Der Vorteil ist die hohe Präzision, dafür ist der Aufbau jedoch verhältnismäßig aufwendig. Eine alltagstaugliche Alternative bietet das interne Tracking. Hierbei ist die Sensorik direkt im VR-Headset verbaut und es werden keine weiteren Geräte benötigt. Die Nutzung eines VR-Headsets mit internem Tracking erleichtert die Erfahrung um ein Vielfaches. Insbesondere wenn Du das Headset an verschiedenen Orten nutzen möchtest, denn so musst Du nicht jedes Mal sperrige Sensoren auf- und abbauen. Allerdings können hierbei kurze Tracking-Aussetzer das Erlebnis stören. Je nach Anwendungsfall eignen sich demnach unterschiedliche VR-Headsets.

Mit welchen VR spielen und Anwendungen sollte ich beginnen?

Mit welchen VR-Spielen und -Anwendungen sollte ich beginnen?

Um Virtual Reality wirklich zu verstehen, muss man es natürlich einmal selbst erlebt haben. Zum Einstieg bieten sich vor allem spielerische Anwendungen – Denn mit Spaß lernen wir bekanntlich am Besten. Glücklicherweise gibt es mittlerweile bereits eine große Auswahl spannender VR-Spiele. Wir empfehlen immer gerne das musikalische Abenteuer Beat Saber. Hier musst Du mit Lichtschwertern zum Rhythmus der Musik Blöcke zerschlagen, die auf dich zufliegen. Sehr unterhaltsam!
Wer gerne noch mehr Action möchte, sollte unbedingt das fiktive Spiel Superhot ausprobieren. Hier spielst Du einen Charakter in First-Person-Sicht und kämpfst mit allen möglichen Waffen gegen gläsern-rote Figuren. Das Besondere an dem Spiel: Wenn du still hältst, halten auch die Welt und die Figuren um dich herum still. Sobald Du dich bewegst, fliegen Pistolenkugeln auf dich zu oder die Figuren kommen dir entgegen gelaufen. Aufgrund der intuitiven Bedienung haben in dem Spiel auch Einsteiger meist viel Freude.

VR-Headsets

Welche Hersteller bieten VR-Headsets an?

In die Virtual Reality kannst Du mit verschiedensten Headsets eintauchen, die wir in drei Kategorien einteilen können: Multimedia-Headsets, autarke VR-Headsets oder High-End-Headsets. Unter die Kategorie Multimedia-Headsets fallen beispielsweise Systeme wie die Lenovo Mirage. Dieses Headset ist für den ersten preiswerten Einstieg geeignet, aber mehr auch nicht. Es bietet deutlich weniger Interaktion und niedrigere Auflösung als seine großen Brüder. Solche Headsets bieten sich hauptsächlich für 360-Grad-Filme oder kleinere Spiele an.

Wer ein richtiges VR-Erlebnis haben möchte, sollte beispielsweise auf die Oculus Quest 2 setzen. Dieses hochwertige autarke Headset lässt sich mit zwei Controllern bedienen. Grafikintensive Spiele oder andere interaktive Anwendungen können ohne einen zusätzlichen PC oder externe Sensoren in hoher Qualität genutzt werden.

Unter die qualitativ hochwertigste und damit auch kostenintensivste Kategorie fallen High-End VR-Headsets, wie die der VIVE Serie oder die Valve Index. Solche VR-Headsets müssen mit einem leistungsstarken Computer verbunden werden. Dadurch verbessert sich natürlich die Grafikleistung enorm und sowohl Tracking, als auch Bewegungsmöglichkeiten in der virtuellen Realität werden deutlich gesteigert.

Nutze die zukunftsträchtige Technologie für dein individuelles Projekt!

Wie Du jetzt sicher gemerkt hast, ist Virtual Reality ein sehr vielfältiges und hochmodernes Thema. Die Technologie entwickelt sich rasant weiter und wir werden in Zukunft noch viele Innovationen miterleben dürfen. Daher ist VR auch eine hervorragende und nachhaltige Investition in die Zukunft. Konnten wir dein Interesse wecken? Dann melde dich für eine unverbindliche Beratung zu deinem eigenen VR-Projekt gerne bei unseren Experten von World of VR!

Du interessierst dich für die Entwicklung einer VR oder AR Applikation? Du hast vielleicht schon eine konkrete Idee oder bist noch auf der Suche nach Inspiration? Mache heute den ersten Schritt und erhalte Antworten auf deine Fragen:

Unsere VR-Experten helfen dir gerne bei einer unverbindlichen Einschätzung deines Projekts! Erfahre jetzt alles was du wissen musst, um deine Firma oder Organisation in die Welt der virtuellen und erweiterten Realität zu führen. Es lohnt sich!

Mache jetzt den ersten Schritt!

Du interessierst dich für die Entwicklung einer VR oder AR Applikation? Du hast vielleicht schon eine konkrete Idee oder bist noch auf der Suche nach Inspiration? Mache heute den ersten Schritt und erhalte Antworten auf deine Fragen:

Unsere VR-Experten helfen dir gerne bei einer unverbindlichen Einschätzung deines Projekts! Erfahre jetzt alles was du wissen musst, um deine Firma oder Organisation in die Welt der virtuellen und erweiterten Realität zu führen. Es lohnt sich!

Mache jetzt den ersten Schritt!

Xcode

Mit Xcode, einer integrierten Entwicklungsumgebung (IDE) von Apple für macOS, können Programme für macOS, iPadOS, iOS, watchOS und tvOS entwickelt werden. Xcode ist für die Programmiersprachen Swift und Objective-C unter Verwendung der Cocoa-Frameworks vorgesehen, wobei aber auch die Programmiersprachen C und C++ verwendet werden können. Aufgrund seiner Modularität kann man damit jedoch auch Programme in anderen Sprachen schreiben – beispielsweise in Java, Ruby, Perl oder Pascal. 

Das Besondere

Weil Xcode das einzige Tool ist, das die Entwicklung von Apps für die beliebtesten Apple-Geräte ermöglicht, ist es für Entwickler auf diesen Betriebssystemen praktisch unverzichtbar. Um die Entwickler und Unternehmen zu animieren, Programme zu schreiben, können Entwickler Xcode kostenfrei bekommen. Zahlungspflichtig ist dagegen der Upload von fertigen Apps zu Apple, das geht über eine Mitgliedschaft im Developer-Programm. Mit mehr als einer Million verschiedener Apps für iOS und zahlreichen Applikationen für Mac OS zählt Xcode mittlerweile zu einer der wichtigsten IDEs neben Visual Studio und ähnlichen, weitverbreiteten Umgebungen. Deshalb aktualisiert Apple Xcode in regelmäßigen Abständen.

Xcode: typisch Apple 

Wie von Apple gewohnt, bietet Xcode eine übersichtliche wie aufgeräumte Benutzeroberfläche. Beim Starten eines neues Projektes hilft ein Assistent bei den richtigen Einstellungen. Neben dem Programmieren von Apps unterstützt das Tool auch das visuelle Gestalten der späteren Benutzeroberfläche sowie das Testen und Debuggen von Software. 

Funktionen der Entwicklungsumgebung

Während der Arbeit mit der Entwicklungsumgebung übernimmt die Programmsammlung alles, was für moderne Softwareentwicklung nötig ist: Das Schreiben von Code, die Kompilierung, das Debugging sowie die Verwaltung größerer Datenmengen und Projekte. Weil eine Dokumentation der Programmierschnittstelle direkt aus Xcode heraus zu erreichen ist, fällt die Entwicklung auch Anfängern einfach.

Xcode kommt mit einem grafischen Interface-Design-Tool namens Interface Builder, über das Benutzeroberflächen entwickeln kann. Menüs, Fenster, Controls und weitere visuelle Elemente lassen sich gestalten, oder aus vorhandenen Objekten aus einer integrierten Bibliothek ziehen. Alternativ kann man eigene entwickeln. Die Anbindung bestimmter Elemente an den dahinterliegenden Code (in Form von ausführbaren Aktionen etwa) ist mit Interface Builder ebenfalls möglich.

Die Entwicklungsumgebung von Apple hat eine sehr ausführliche Dokumentation und Hilfe-Bibliothek inklusive, wozu SDK-Dokumentation und -Informationen, Coding Guides, API-Referenzen und Beispielcode zählen. Ist neue oder aktualisierte Dokumentation verfügbar, wird diese automatisch aktualisiert.

Xcode 12 ist da

Die Entwicklungsumgebung verfügt über anpassbare Schriftgrößen für den Navigator, eine optimierte Code-Vervollständigung und neue Dokumentregisterkarten. Xcode 12 erstellt Universal-Anwendungen standardmäßig zur Unterstützung von Mac mit Apple Silicon, oft ohne eine einzige Zeile Code zu ändern.

Fazit

Auch wenn Apples Entwicklungsumgebung ein mächtiges und gut zu bedienendes Tool zum Erstellen von Applikationen für und rund um Apple ist, sind Programmierkenntnisse Voraussetzung. Außerdem ist Xcode zurzeit leider lediglich in Englisch verfügbar.

Du interessierst dich für die Entwicklung einer VR oder AR Applikation? Du hast vielleicht schon eine konkrete Idee oder bist noch auf der Suche nach Inspiration? Mache heute den ersten Schritt und erhalte Antworten auf deine Fragen:

Unsere VR-Experten helfen dir gerne bei einer unverbindlichen Einschätzung deines Projekts! Erfahre jetzt alles was du wissen musst, um deine Firma oder Organisation in die Welt der virtuellen und erweiterten Realität zu führen. Es lohnt sich!

Mache jetzt den ersten Schritt!

Du interessierst dich für die Entwicklung einer VR oder AR Applikation? Du hast vielleicht schon eine konkrete Idee oder bist noch auf der Suche nach Inspiration? Mache heute den ersten Schritt und erhalte Antworten auf deine Fragen:

Unsere VR-Experten helfen dir gerne bei einer unverbindlichen Einschätzung deines Projekts! Erfahre jetzt alles was du wissen musst, um deine Firma oder Organisation in die Welt der virtuellen und erweiterten Realität zu führen. Es lohnt sich!

Mache jetzt den ersten Schritt!

Was ist Software-Wartung?

Was ist Software-Wartung?

Laut dem IEEE – Standard Glossary of Software Engineering Terminology versteht man in der Softwaretechnik unter dem Begriff Software-Wartung „die Veränderung eines Softwareprodukts nach dessen Auslieferung, um Fehler zu beheben, Performanz oder andere Attribute zu verbessern oder Anpassungen an die veränderte Umgebung vorzunehmen“. 

Umgangssprachlich bezeichnet man als Wartung die Reinigung, die Pflege, die laufende Instandhaltung (Reparaturen) und die vorbeugende Instandhaltung (Verschleißvorbeugung) von Geräten und Maschinen. Das gilt aber nicht für Software: Hier umfasst die Wartung die Beseitigung von Fehlern sowie die Anpassung an Änderungen der Umwelt oder an neue Benutzeranforderungen. 

Drei Arten der Softwarewartung

Man unterscheidet zwischen korrektiver, perfektionierender und adaptiver Wartung:

  • korrektive Wartung: Fehlerbeseitigung 
  • perfektionierende Wartung: Die Verbesserung von Attributen wie zum Beispiel der Performanz oder der Wartbarkeit. Dazu zählt vor allem die Behebung von technischen Schulden durch Reengineering, Refactoring etc.
  • adaptive Wartung: Anpassung der Software an veränderte technische Bedingungen der Umgebung

Man kalkuliert den kompletten Aufwand dazu, der nach der Übergabe oder Einführung der Software auftritt. Zeit- und Kostenaspekte sorgen jedoch dafür, den Aufwand eines Wartungsprozesses niedrig zu halten. In der Folge kann es dazu kommen, dass Änderungsanforderungen  nur zum Teil umgesetzt werden und weitere Fehler entstehen, die sich wiederum auf die Wartbarkeit auswirken können.

Eine wichtige Kennzahl in Unternehmen gibt das Verhältnis des Wartungsaufwandes zur Neuentwicklung von Software an. Dieses Verhältnis gilt oft als Ausdruck für das Innovationsverhalten eines Unternehmens. Dazu gibt es in der Literatur unterschiedliche und teilweise auch widersprüchliche Angaben. Der durchschnittliche Wartungsanteil wird häufig zwischen 20 und 30 Prozent angegeben. Man vermutet jedoch, dass de facto ein höherer Wartungsanteil vorliegt. Gründe dafür könnten ein ungenauer Wartungsbegriff und ungenaue Daten über Wartungsaktivitäten sein.

Laut Studien zum Thema Software-Wartung beanspruchen Wartungsmaßnahmen im Vergleich zu Software-Neuentwicklungen einen höheren Anteil des IT-Budgets. Ein großer Teil der Wartungskosten entfällt dabei auf die Anpassung des Systems an neue Anforderungen oder geänderte Rahmenbedingungen in der Umwelt. Die tatsächliche Verteilung differiert in Abhängigkeit vom jeweiligen Unternehmen sowie der jeweiligen Anwendung.

Erweiterungen und Anpassungen im Funktionsumfang eines Systems sorgen demzufolge für wesentlich höhere Kosten als etwa die Fehlerbehebung. Das liegt möglicherweise am Aufwand für das Verstehen von Änderungswünschen sowie der Analyse der Änderungsauswirkungen. 

Die Folge: Häufig erzeugt das Hinzufügen neuer Funktionen während des Systembetriebs mehr Kosten als wenn sie schon im Verlauf der Entwicklung integriert werden. Von der Höhe des Wartungsaufwandes lässt nicht unmittelbar auf die somit erzielte Wirkung schließen. Die Wirkung kann erst im Nachhinein durch Beobachtung der veränderten Leistungsfähigkeit von unterstützten Anwendungen ermittelt werden. Die Beurteilung des Wartungsaufwands hat schließlich an den Unternehmenszielen und der spezifischen Unternehmenssituation zu erfolgen. Die Software-Wartung wird deshalb im Unternehmenskontext heutzutage nicht nur als softwaretechnische Aufgabe, sondern auch als Managementaufgabe verstanden.

Du interessierst dich für die Entwicklung einer VR oder AR Applikation? Du hast vielleicht schon eine konkrete Idee oder bist noch auf der Suche nach Inspiration? Mache heute den ersten Schritt und erhalte Antworten auf deine Fragen:

Unsere VR-Experten helfen dir gerne bei einer unverbindlichen Einschätzung deines Projekts! Erfahre jetzt alles was du wissen musst, um deine Firma oder Organisation in die Welt der virtuellen und erweiterten Realität zu führen. Es lohnt sich!

Mache jetzt den ersten Schritt!

Du interessierst dich für die Entwicklung einer VR oder AR Applikation? Du hast vielleicht schon eine konkrete Idee oder bist noch auf der Suche nach Inspiration? Mache heute den ersten Schritt und erhalte Antworten auf deine Fragen:

Unsere VR-Experten helfen dir gerne bei einer unverbindlichen Einschätzung deines Projekts! Erfahre jetzt alles was du wissen musst, um deine Firma oder Organisation in die Welt der virtuellen und erweiterten Realität zu führen. Es lohnt sich!

Mache jetzt den ersten Schritt!

Was ist ein holografisches Display?

Was ist ein holografisches Display?

Bei digitalen holografischen 3D-Displays kommen Systeme zum Einsatz, die in der Lage sind, computergesteuert beliebige Hologramme zu erzeugen, um wechselnde holografische Bilder oder auch Videos darzustellen. Diese auch Holo-Displays bezeichneten Systeme zeigen für jede mögliche Betrachtungsrichtung die entsprechende Perspektive, weshalb zur räumlichen Wahrnehmung auch kein optisches Hilfsmittel, wie etwa eine 3D-Brille, nötig ist. Betrachter können ihre Augen auf beliebige Punkte des holografischen Bildes ausrichten und scharfstellen.

Was es macht:

Holografische 3D-Displays bieten die Möglichkeit, ein visuelles Markenerlebnis zu erzeugen, das sich die Kraft des Neuromarketings zunutze macht. Die scheinbar freischwebenden Hologramme schaffen es leicht, Aufmerksamkeit zu generieren, sei es in einem Einzelhandelsgeschäft, auf einer Messe oder in öffentlichen Räumen.

Holografisches Display: Funktionsweise

Beim Betrachten eines holografischen Displays wird das Gehirn sofort durch die Illusion getäuscht, dass sich ein physisches Objekt oder eine reale Umgebung mit dem dreidimensionalen digitalen Overlay vermischt. Das visuelle Erlebnis sorgt sofort für Emotionen und regt die Sinne dazu an, die Aktivität im Kortex anzuregen, wodurch Betrachter die vermittelten Informationen besser verarbeiten und behalten können.

Ein holografisches Display funktioniert im Wesentlichen dadurch, dass ein hochauflösender oder 4K-Bildschirm digitale Inhalte durch Glas mit einer speziellen Beschichtung, der so genannten Glasoptik, reflektiert. Wenn die Glasoptik in einem bestimmten Winkel platziert wird, erzeugt sie eine Illusion, die Ihr Gehirn dazu bringt, den digitalen Inhalt als dreidimensional zu interpretieren. Dadurch entsteht das Gefühl, ein freischwebendes realistisches Objekt vor den Augen zu haben.

Die meisten Ansätze für Holo-Displays basieren auf sogenannten Spatial Light Modulators (SLM), das sind in der Regel Chips mit rasterförmig angeordneten, elektronisch ansteuerbaren Pixeln. Am häufigsten finden sogenannte Flüssigkristall-SLM Verwendung, die anfänglich als die bildgebenden Elemente in Videoprojektoren entwickelt wurden. Im Vergleich zur analogen Holografie müssen bei Holo-Displays basierend auf SLM die holografischen Bilder mit ausreichend hoher Bildwiederholfrequenz regelmäßig neu erzeugt werden, damit sie für die Betrachter dauerhaft sichtbar bleiben.

Verschiedene Arten holografischer Displays

Laser-Plasma

Laserplasma-Displays, die 2005 von der University of Texas entwickelt wurden, verwenden eine Reihe leistungsstarker Laser, die Licht in gewünschten Positionen fokussieren, um mit den Sauerstoff- und Stickstoffmolekülen in der Luft Plasmaanregungen zu erzeugen. Diese Art von holographischen Displays ist in der Lage, Bilder in dünner Luft zu erzeugen, ohne dass ein Bildschirm oder externe Brechungsmedien erforderlich sind. Der Laser-Plasma-Bildschirm kann sehr helle und sichtbare Objekte darstellen, es gibt aber Einschränkungen bei Auflösung und Bildqualität.

Display mit mikromagnetischem Kolben

Das Kolben-Display, das 2011 von der belgischen Firma IMEC erfunden wurde, verwendet eine auf MEMS (Micro-Electro-Mechanical-Systems) basierende Struktur. Dabei können Tausende von mikroskopisch kleinen Kolben auf und ab bewegt werden, um als Pixel zu fungieren. Diese wiederum reflektieren Licht mit einer gewünschten Wellenlänge, um ein Bild darzustellen. 

Holografisches TV-Display

Der holografische TV-Bildschirm wurde 2013 vom MIT-Forscher Michael Bove entwickelt. Er verwendete eine Microsoft-Kinect-Kamera als relativ effektive Möglichkeit, Probanden in einem dreidimensionalen Raum zu erfassen. Das Bild wird dann von einer PC-Grafikkarte verarbeitet und mit einer Reihe von Laserdioden nachgebildet. Das erzeugte Bild ist vollständig drei-dimensional und kann aus allen 360 Grad betrachtet werden, um eine räumliche Perspektive zu gewinnen. Bove behauptet, dass diese Technologie bis 2023 weit verbreitet sein wird, und dass die Technologie genauso viel kosten wird wie die heutigen normalen TV-geräte.

Du interessierst dich für die Entwicklung einer VR oder AR Applikation? Du hast vielleicht schon eine konkrete Idee oder bist noch auf der Suche nach Inspiration? Mache heute den ersten Schritt und erhalte Antworten auf deine Fragen:

Unsere VR-Experten helfen dir gerne bei einer unverbindlichen Einschätzung deines Projekts! Erfahre jetzt alles was du wissen musst, um deine Firma oder Organisation in die Welt der virtuellen und erweiterten Realität zu führen. Es lohnt sich!

Mache jetzt den ersten Schritt!

Du interessierst dich für die Entwicklung einer VR oder AR Applikation? Du hast vielleicht schon eine konkrete Idee oder bist noch auf der Suche nach Inspiration? Mache heute den ersten Schritt und erhalte Antworten auf deine Fragen:

Unsere VR-Experten helfen dir gerne bei einer unverbindlichen Einschätzung deines Projekts! Erfahre jetzt alles was du wissen musst, um deine Firma oder Organisation in die Welt der virtuellen und erweiterten Realität zu führen. Es lohnt sich!

Mache jetzt den ersten Schritt!

Was ist Blue-Green Deployment?

Was ist Blue-Green Deployment?

Mit Blue-Green Deployment – auch Blau/Grün-Bereitstellung genannt – bezeichnet man ein Anwendungsversionsmodell, das den Benutzerverkehr sukzessive von einer früheren Version einer App oder eines Microservices auf eine fast identische neue Version überträgt. Beide werden dabei in der Produktivumgebung ausgeführt. Die alte Version kann als „blaue Umgebung“ und die neue als „grüne Umgebung“ betitelt werden. Ist der produktionsrelevante Datenverkehr komplett von Blau nach Grün übertragen worden, kann Blau im Falle eines Rollbacks als Standby Verwendung finden oder aus der Produktivumgebung gelöscht und aktualisiert werden, um zur Vorlage zu werden, auf der das folgende Update basiert.

Von da an ist die vorherige Software-Version zwar nicht mehr aktiv, steht allerdings weiterhin zur Verfügung. Sollten bei der neuen Version unerwartete Anomalien oder ernsthafte Probleme auftreten, kann man den letzten Stand durch eine simple Neukonfiguration des Routers / Load Balancers auf die alte Umgebung wiederherstellen.

So kann die Software unter realen Bedingungen getestet und überprüft werden. Weil beide Umgebungen sonst deckungsgleich sind, wird also praktisch wie im Live-Betrieb getestet, ohne dass Kunden oder Mitarbeiter in ihren Arbeitsabläufen gestört werden. 

Continuous Deployment

Da die Entwicklung von Software-Releases heutzutage einem enormen zeitlichen Druck unterliegt, müssen Software-Produkte kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Vor allem im eCommerce-Umfeld gelten Blue-Green Deployments als gutes Konzept, um das Continuous Deployment neuer Releases zu unterstützen. Denn die führenden eCommerce Shops spielen Updates, neue Funktionen und Features schon lange nicht mehr nur ein Mal pro Quartal ein. Sie haben einen Prozess etabliert, durch den Releases durchgehend ausgerollt werden. Dies liegt vor allem daran, dass die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit von eCommerce-Unternehmen heute eng an eine kurze Taktfrequenz neuer Releases gekoppelt ist. Aber nur, wenn sich diese auch ohne Unterbrechungen in den laufenden Betrieb implementieren lassen, sind die Bemühungen erfolgreich.

Statische Shops mit jährlich nur wenigen Releases haben das Nachsehen: Die Fähigkeit, neue Funktionen im Wochen-, Tages- oder Stundenrhythmus zu integrieren und somit das eigene Geschäftsmodell flexibel weiterzuentwickeln, nimmt in Zeiten des eCommerce und der Digitalisierung eine immer essentiellere Rolle ein. Ein Continuous Deployment unterstützt von einer Blue-Green Deployment-Strategie hilft eCommerce-Anbietern und Webshop-Betreibern, dieses Ziel zu erreichen.

Kubernetes

Kubernetes ist eine natürliche Ergänzung zu sämtlichen Elementen, die zum Blau/Grün-Bereitstellungsprozess zählen. Dazu gehören cloudnative Apps, Microservices, Container, Continuous Integration, Continuous Delivery, Continuous Deployment sowie DevOps. Kubernetes hilft als Open Source-Plattform, die Linux®-Containeroperationen automatisiert, bei der Orchestrierung der Container, die Microservices von cloudnativen Apps umfassen. Außerdem wird Kubernetes von einer Sammlung von Architekturmustern (Patterns) unterstützt, die die Entwickler wiederverwenden können, anstatt die Anwendungsarchitekturen von Beginn an neu aufzubauen. Eines dieser Kubernetes Patterns kennt man als Declarative Deployment. Weil Microservices gewöhnlich klein sind, können sie rasch dupliziert werden. Das Pattern „Declarative Deployment“ verringert die manuellen Aufwendungen für die Bereitstellung neuer Pods – der kleinsten und einfachsten Einheit in der Kubernetes-Architektur.

Du interessierst dich für die Entwicklung einer VR oder AR Applikation? Du hast vielleicht schon eine konkrete Idee oder bist noch auf der Suche nach Inspiration? Mache heute den ersten Schritt und erhalte Antworten auf deine Fragen:

Unsere VR-Experten helfen dir gerne bei einer unverbindlichen Einschätzung deines Projekts! Erfahre jetzt alles was du wissen musst, um deine Firma oder Organisation in die Welt der virtuellen und erweiterten Realität zu führen. Es lohnt sich!

Mache jetzt den ersten Schritt!

Du interessierst dich für die Entwicklung einer VR oder AR Applikation? Du hast vielleicht schon eine konkrete Idee oder bist noch auf der Suche nach Inspiration? Mache heute den ersten Schritt und erhalte Antworten auf deine Fragen:

Unsere VR-Experten helfen dir gerne bei einer unverbindlichen Einschätzung deines Projekts! Erfahre jetzt alles was du wissen musst, um deine Firma oder Organisation in die Welt der virtuellen und erweiterten Realität zu führen. Es lohnt sich!

Mache jetzt den ersten Schritt!

VR-Laufband

VR-Laufband

Um sich in der virtuellen Realität auch in alle Richtungen fortbewegen und mit ihr interagieren zu können, sind spezielle Eingabegeräte von Nöten. Dazu zählen unter anderem 3D-Maus, Datenhandschuh und Flystick sowie das omnidirektionale Laufband. Durch Letzteres wird die Fortbewegung in der Virtual Reality durch reale Gehbewegungen gesteuert.

VR-Laufbänder – oder auch VR-Treadmills – erinnern auf den ersten Blick an ein Lauflerngerät für Kleinkinder. Mit dem System können Gamer aber noch tiefer in virtuelle Welten vordringen und diese eindringlicher erleben. Dabei bewegt sich der Nutzer wie auf einem Laufband, das aber nicht auf zwei Richtungen beschränkt ist, sondern Bewegungen auch bei Seitwärts-Schritten 1:1 in die Spielwelt überträgt. Meist hält einen ein Gurtgeschirr im Gleichgewicht, selbst Hinknien oder zur Seite lehnen ist dabei möglich, ohne das Gleichgewicht zu verlieren. Ein Sensorsystem in der Basis des Laufbands zeichnet sich indes für das Tracken der Bewegungen verantwortlich. Ein VR-Laufband soll an verschiedene Körperformen und -größen anpassbar und mit allen gängigen VR-Systemen kompatibel sein.

Auch wenn VR gemeinhin mit Unterhaltung oder Spielen in Verbindung gebracht wird, gibt es eine Einsatzmöglichkeit von Virtual Reality, von der nur selten die Rede ist: Sport. Im Fitnessstudio kann sich das Laufen auf dem Laufband oder auf einem Stairmaster in einem kleinen geschlossenen Raum, während man gegen eine kahle Wand starrt, zur puren Langeweile entwickeln. Musik oder Podcasts sind dabei meist nur vorübergehende Lösungen. Genau greift die virtuelle Realität, da sie es ermöglicht, in virtuellen Wäldern zu joggen, virtuellen Hindernissen auszuweichen, verschiedene Spiele auszuprobieren oder auch konkrete Ziele zu verfolgen. 

Virtual Reality Fitness?

Aber wie effektiv ist Virtual Reality Fitness verglichen mit klassischem Training? Virtual Reality Workouts könnten besonders nützlich sein, wenn man gerne mit anderen trainiert, jedoch die eigenen vier Wände nicht verlassen möchte, etwa weil man keine Zeit hat. Zudem bieten sie eine Extra-Motivation, sich zu bewegen und falls man sich im Fitnessstudio nicht als Sportmuffel präsentieren will. Wer außerdem PC-Spiele und 3-D liebt und gerne Neues testet, sollte Bewegung auf einem VR-Laufband eine Chance geben. Darüber hinaus empfinden viele die Bewegung in der Virtual Reality als weniger anstrengend.

Du interessierst dich für die Entwicklung einer VR oder AR Applikation? Du hast vielleicht schon eine konkrete Idee oder bist noch auf der Suche nach Inspiration? Mache heute den ersten Schritt und erhalte Antworten auf deine Fragen:

Unsere VR-Experten helfen dir gerne bei einer unverbindlichen Einschätzung deines Projekts! Erfahre jetzt alles was du wissen musst, um deine Firma oder Organisation in die Welt der virtuellen und erweiterten Realität zu führen. Es lohnt sich!

Mache jetzt den ersten Schritt!

Du interessierst dich für die Entwicklung einer VR oder AR Applikation? Du hast vielleicht schon eine konkrete Idee oder bist noch auf der Suche nach Inspiration? Mache heute den ersten Schritt und erhalte Antworten auf deine Fragen:

Unsere VR-Experten helfen dir gerne bei einer unverbindlichen Einschätzung deines Projekts! Erfahre jetzt alles was du wissen musst, um deine Firma oder Organisation in die Welt der virtuellen und erweiterten Realität zu führen. Es lohnt sich!

Mache jetzt den ersten Schritt!

Google Glass

Google Glass ist ein winziger am Kopf tragbarer Computer von Google. Das Gerät gehört zur Klasse der Wearables (Wearable Computing, das Forschungsgebiet, das sich mit der Entwicklung von tragbaren Computersystemen befasst). Das optische Display ist in der Peripherie des Sichtfeldes auf einem Brillenrahmen montiert und wird deshalb auch als Peripheral Head-Mounted Display (PHMD) bezeichnet. Neben der Anzeige von Informationen auf dem Display kann man Informationen auch mit dem aufgenommenen Bild der internen Digitalkamera verbinden, wozu man Daten aus dem Internet beziehen und versenden kann.

Die Google-Glass-Programmierschnittstelle „Mirror-API“,[16] ist bislang teilweise veröffentlicht. Glass nutzt eine Representational State Transfer (REST) basierende Schnittstelle. Dabei werden Texte, Bilder oder HTML-Ausschnitte („Snippets“) in einem JSON-Dokument übertragen. Die Authentifizierung erfolgt mit OAuth 2.0.

Bedienung und Funktionen

Google Glass lässt sich durch eine leichte Kopfbewegung nach oben einschalten. Per Touchpad oder die Worte „OK, glass“ mit einem weiterführenden Kommando bedient man die Funktionsauswahl. Außerdem werden kontextabhängige Informationen von Google Now automatisch dargestellt. Die Smart Glasses verfügen zudem über eine Lasertastatur. Google Glass projiziert dabei über einen Laser eine virtuelle Tastatur auf die Handfläche des Users. Über diese kann er Anrufe annehmen oder Nachrichten verfassen. Die integrierte Kamera erkennt die Position des tippenden Fingers sowie des eingegebenen Zeichens. Fotos können Nutzer per Augenzwinkern schießen – selbst mit abgeschaltetem Display.

Geschichte

Der deutsche Informatiker Sebastian Thrun etablierte ab 2011 bei Google die Forschungsabteilung „X“, die sich auf technisch besonders ambitionierte Zukunftsprojekte fokussiert. In seiner Zeit bei dem Internet-Riesen entstand die erste Version von Google Glass, die als Next-Gen-Interface gehyped wurde, am Endverbrauchermarkt dann aber gnadenlos scheiterte. Thrun bezeichnet Google Glass als die „größte Enttäuschung“ in seiner Zeit bei Google – auch wenn das Gerät ein Lieblingsprojekt von ihm gewesen sei. „Aber die Datenbrillen werden kommen“, blickt der Informatiker zuversichtlich in die Zukunft. Er benennt die Brille als „einfach ein zu praktisches Interface“. Bei Geschäftskunden seien sie ja bereits längst im Einsatz: in Warenlagern, bei Ärzten, in der Landwirtschaft. Eine ähnliche Entwicklung prognostiziert Thrun für den privaten Bereich. 

Kritik

Zwar ist der ständige Zugriff auf das Internet oder auf Software, während die Hände für andere Zwecke freibleiben, in einigen Branchen von Vorteil, um zum Beispiel Wartungsanleitungen in das Sichtfeld einzublenden. Damit könnte etwa die Intralogistik eine Revolution erfahren. Allerdings erhielt das Projekt aufgrund der enormen Bedeutung Googles am Markt schon vor Erreichen der Marktreife weltweit massiven Gegenwind. Datenschützer warnten vor der Einführung der Brille, da sie unauffällig die Umgebung des Trägers ausspähen könne und sämtliche Aufzeichnungen aller Nutzer auf konzerneigene Server übertragen könnte. Deshalb entstand das Schimpfwort „glasshole“ für Google-Glass-Nutzer – eine Mischung aus „glass“ und „asshole“.

Du interessierst dich für die Entwicklung einer VR oder AR Applikation? Du hast vielleicht schon eine konkrete Idee oder bist noch auf der Suche nach Inspiration? Mache heute den ersten Schritt und erhalte Antworten auf deine Fragen:

Unsere VR-Experten helfen dir gerne bei einer unverbindlichen Einschätzung deines Projekts! Erfahre jetzt alles was du wissen musst, um deine Firma oder Organisation in die Welt der virtuellen und erweiterten Realität zu führen. Es lohnt sich!

Mache jetzt den ersten Schritt!

Du interessierst dich für die Entwicklung einer VR oder AR Applikation? Du hast vielleicht schon eine konkrete Idee oder bist noch auf der Suche nach Inspiration? Mache heute den ersten Schritt und erhalte Antworten auf deine Fragen:

Unsere VR-Experten helfen dir gerne bei einer unverbindlichen Einschätzung deines Projekts! Erfahre jetzt alles was du wissen musst, um deine Firma oder Organisation in die Welt der virtuellen und erweiterten Realität zu führen. Es lohnt sich!

Mache jetzt den ersten Schritt!

VR-Filme

VR-Filme sind in 360° erlebbare Filme. Mithilfe eines VR-Headsets kann der Betrachter in den Film erleben, als wäre er selbst am vor Ort. Es gibt bereits einige Filme, die auf diese Art gedreht wurden. Erfahrt hier mehr. 

VR-Filme

Filme werden auch in Zukunft die wichtigste mediale Erzählform bleiben, dennoch kann es spannend und interessant sein, die Möglichkeiten von VR auch in diesem Bereich zu testen. Virtual Reality kann das umfängliche Erlebnis, das man bei 3D-Filmen erleben kann, noch steigern. VR-Filme (oder auch 360-Grad-Filme) sind Filme zum Umherschauen, bei denen sich das eigenständige Entdecken eindeutig im Fokus befindet. In jeder Blickrichtung können die Zuschauer etwas entdecken. Letztlich macht man dabei das Gleiche, wie bei einem Panoramabild mit der Fotokamera oder Handy, jedoch mit dem Unterschied, dass die einzelnen Rundumaufnahmen nicht nacheinander, sondern gleichzeitig aufgenommen werden und natürlich, dass es sich um Bewegtbild handelt. Mittlerweile gibt es immer mehr Filme, die dank Virtual Reality in einer VR Brille betrachtet werden können.

Panoramafotos, wie sie häufig in sozialen Netzwerken zu sehen sind, wirken häufig flach und vermitteln kaum räumliche Tiefe. Da die Dreidimensionalität jedoch einer der entscheidenden Faktoren beim Erschaffen einer möglichst realitätsnahen VR ist, verfügen viele moderne 360°-Kameras schon über stereoskopische Aufzeichnungsmöglichkeiten, sodass eine 3D-Aufnahme der Umgebung möglich ist. Kann zusätzlich mit einem stereoskopischem „surround”-Sound gefilmt werden, ist das extrem zuträglich für die Wahrnehmung einer virtuellen Räumlichkeit beim Betrachter.

Dass VR-Technik bis dato noch keine Massenadaption, wie etwa das Fernsehen, erfahren hat, wirkt sich auch auf die potenzielle Zielgruppe aus. Diese muss die entsprechende Technik zum Anschauen eines VR-Filmes auch bedienen können. Zurzeit setzt das solide Kenntnisse im Umgang mit moderner Technik (Smartphone, PC oder Spielekonsole) voraus. Weil sich VR-Technik noch in einer frühen Adaptionsphase befindet, ist die weiteste Verbreitung unter den „Early Adoptern”, wie beispielsweise Technikfreunden und Gamern, zu beobachten. 

Bei VR-Videos kann man im Grunde in zwei Kategorien unterscheiden: Normale Inhalte, die auf einer scheinbar riesigen Fläche laufen, wie es etwa die Netflix VR App umsetzt, und 360-Grad-Produktionen, bei denen man sich frei umschauen kann. Die zweite Kategorie setzt auf spezielle Rundumkameras und stellt besondere Anforderungen an die Dramaturgie, weil der Film den Zuschauer wesentlich mehr führen muss als bei gewöhnlichen 2D-Filmen.

Ein Beispiel ist dabei der VR-Film „Help“ von Regisseur Justin Lin, der auch „Star Trek: Beyond“ oder „Fast and the Furious“ inszeniert hat: Ein Monster-Film, der kostenfrei auf YouTube zu sehen ist – auch ohne VR-Brille, die Blickrichtung lässt sich mit der Maus verändern. Da man als Zuschauer auf die Position der Kamera fixiert ist, führen Filme wie „Help“ einen an einer festgelegten Route durch den Film; Vergleiche mit Achter- oder Geister-Bahnfahrt sowie wie Railgun-Shootern zwängen sich förmlich auf. Besonders bei Sportveranstaltungen wie dem Snowboard-Wettbewerb bei den Olympischen Spielen funktioniert das sehr gut: Während der Kommentator die Tricks erläutert, folgt man dem Fahrer im eigenen Tempo.

Du interessierst dich für die Entwicklung einer VR oder AR Applikation? Du hast vielleicht schon eine konkrete Idee oder bist noch auf der Suche nach Inspiration? Mache heute den ersten Schritt und erhalte Antworten auf deine Fragen:

Unsere VR-Experten helfen dir gerne bei einer unverbindlichen Einschätzung deines Projekts! Erfahre jetzt alles was du wissen musst, um deine Firma oder Organisation in die Welt der virtuellen und erweiterten Realität zu führen. Es lohnt sich!

Mache jetzt den ersten Schritt!

Du interessierst dich für die Entwicklung einer VR oder AR Applikation? Du hast vielleicht schon eine konkrete Idee oder bist noch auf der Suche nach Inspiration? Mache heute den ersten Schritt und erhalte Antworten auf deine Fragen:

Unsere VR-Experten helfen dir gerne bei einer unverbindlichen Einschätzung deines Projekts! Erfahre jetzt alles was du wissen musst, um deine Firma oder Organisation in die Welt der virtuellen und erweiterten Realität zu führen. Es lohnt sich!

Mache jetzt den ersten Schritt!

Digitale Identität: Mit AR & VR in das Langzeitgedächtnis der Zielgruppe

Plakate so groß wie ein Fußballfeld, aufwendige Werbespots mit Hollywoodstars und millionenschwere Sponsorings von Sportmannschaften sämtlicher Disziplinen. Nicht erst seit gestern wird in Sachen Marketing geklotzt und nicht gekleckert. Große Firmen investieren jährlich Millionen um Werbeslogans im kollektiven Langzeitgedächtnis tausender Zuschauer abzuspeichern und das gelingt ihnen nicht selten. Jeder weiß, wie “Waschmaschinen länger leben” und wen man kontaktieren sollte, “wenn’s um Geld geht”. Aber wie zeitgemäß ist das eigentlich noch?

In diesem Blogartikel zeigen wir dir, dass das Budget bei weitem nicht alles ist, auf das es bei der Stärkung einer Marke und der Kundengewinnung ankommt. Wir stellen dir heute innovative und mutige Beispiele der Werbegeschichte vor und zeigen dir wie du mithilfe der Nutzung neuer Technologien deiner Konkurrenz einen entscheiden Schritt voraus bist.

VW-Schrottkarre

Nicht genügend Budget für den Farbdruck? Die wohl berühmteste Zeitungswerbung der Geschichte gelang Volkswagen mit dieser ironisch gemeinten Anzeige . “Lemon” steht im englischen übrigens umgangssprachlich für eine ‚Schrottkarre‘. Mit dieser Anzeige schrieb der deutsche Autobauer Geschichte, da er mit dieser Kampagne gegen mehr als eine Konvention verstieß.    

Der Wettbewerb um die Aufmerksamkeit 

Während in den 1950er noch eine einfach Illustration in der Tageszeitung genügte, um die Kundschaft auf ein neues Produkt aufmerksam zu machen, müssen Werbetreibende und Firmen heutzutage wesentlich mehr bieten. Erstmals bemerkbar macht sich dieser Wettbewerbsdruck in den 1980er Jahren. Die Zahl der Unternehmen, die sich einen der begehrten Werbeplätze im linearen Fernsehen ergattern wollten wuchs. Gleichzeitig steigt das Niveau und der damit verbundene Aufwand bei der Erstellung der Spots, wie dieses Beispiel von Audi zeigt:

Die 1990er Jahre: Zu viel ist zu viel

Mit der Entstehung privater Fernseh- und Radiosender war Werbung plötzlich ein integraler Bestandteil der Fernsehlandschaft. Sie dient als finanzieller Motor der privaten Unterhaltungsindustrie. Die Zuschauer interessieren sich ab den 90er Jahren allerdings immer weniger für die omnipräsenten, unerwünschten und oft aufdringlichen Spots. Immer mehr Menschen „zappen“ und ignorieren die Bemühungen der Werbetreibenden, auch wenn diese für ihre Filme immer tiefer in die Trickkiste greifen:

Augmented Reality im Jahr 1996?

Augmented Reality in den eigenen vier Wänden? Was in den 1990ern noch als Science-Fiction galt, ist heute in vielen Autohäusern Realität, aber seht selbst!

Online-Advertising: Klasse statt Masse

Wer heutzutage die Bekanntheit seiner Marke steigern möchte, greift in erster Linie nicht auf Radio-, Fernseh-, oder Werbung in Zeitschriften zurück. Die Gründe dafür sind vielseitig. Neben den höheren Kosten für Werbung in den traditionellen Medien wird schlicht eine zu große und undefinierte Zielgruppe angesprochen. Häufig werden sie daher lediglich zur Ergänzung der digitalen Werbekampagnen verwendet.

Targeting mittels künstlicher Intelligenz

Um Streuungsverluste zu minimieren ermöglichen Facebook, Google & Co. Werbetreibenden präzise, durch künstliche Intelligenz gesteuerte Kampagnen durchzuführen und stellen darüber hinaus alle nötigen Daten bereit um diese kritisch auszuwerten. Doch auch eine exakt definierte Zielgruppe muss mit dem richtigen Content angesprochen werden und genau hier kommt die Welt der virtuellen- und Augmented-Reality ins Spiel.

Immersion bedeutet Emotion 

Fast jeder weiß beeindruckend genau, was er oder sie am 11.09.2001 gemacht hat. Viele erinnern sich sogar an das Wetter. Gleiches gilt für das Finale der Fußballweltmeisterschaft 2014, um ein positives Beispiel zu nennen. Wir merken uns, was uns bewegt und das ist mittlerweile auch wissenschaftlich belegt. Dass also Videos im Netz meist besser performen als Bilder oder Texte ist naheliegend. Genauso wie die nächste Entwicklungsstufe der digitalen Kommunikation, die noch mehr Immersion garantiert. 

Immersive Erlebnisse in VR & AR

Virtual-Reality-Headsets werden von Jahr zu Jahr qualitativ hochwertiger und günstiger. Erst vor kurzem hat Apple angekündigt, ein eigenes VR-Headset auf den Markt zu bringen. VR und AR Erlebnisse erreichen immer mehr Menschen, ob Zuhause auf Messen oder sogar in VR Arkaden. 

Pioniere der virtuellen Realität

Einige große Unternehmen haben bereits erste Schritte in sachen Virtuelle-Realität gewagt. Wir stellen euch ein paar dieser Ideen aus verschiedenen Bereichen vor: 

McDonalds testet in Schweden derzeit die Happy Goggles. Eine dem Google Cardboard gleichende VR-Brille, die sich aus der Verpackung eines Happy Meals falten lässt. Eigens für McDonalds entwickelte Spiele sollen das Paket vervollständigen. 

Augmented Reality und Virtual Reality
Boeing

1. Telekom: ein digitaler Messestand?

Die Deutsche Telekom hat mit unserer Hilfe einen ihren Mixed Reality Messestand auf dem 5G Hub in Warschau und bei der IFA ausgestellt. Für die Navigation wurde eine eigens für den Stand angefertigte Pyramide aufgebaut. Neugierig? Hier erfahrt ihr mehr über das Projekt.

2. Audi: Virtuelle Schulungen

VR-Headset

Virtuelle Realität hilft nicht nur dabei, neue Kunden zu gewinnen oder für ein modernes Firmenimage zu sorgen. Virtual Reality Schulungen und Trainings sind eine kosteneffiziente, sichere und effektive Methode um Arbeitsabläufe zu üben. Dass das möglich ist, beweist zum Beispiel Audi.

Wissenschaftliche Studie zu AR & VR

Wie sehr AR und VR bereits in der Industrie angekommen ist hat das Capgemini Research Institut in einer wissenschaftlichen Studie untersucht. Einen kurze Zusammenfassung der Ergebnisse findet ihr in der folgenden Tabelle. Weitere Informationen über die durchgeführte Studie und die Ergebnisse findet ihr hier.

Studie

3. Ikea: virtuelle Möbel im eigenen Wohnzimmer

Für viele Deutsche scheint es ohnehin so, als wären uns die skandinavischen Länder einen Schritt voraus. Als CDs noch für den größten Umsatz in der Musikbranche sorgten, griffen die Schweden bereits fast ausschließlich auf Streaming-Dienste (und Schallplatten) zurück. Während in Norwegen bereits die Mehrzahl aller Neuzulassungen Elektrofahrzeuge sind, werden in Deutschland noch immer hauptsächlich mit Verbrennungsmotoren betriebene Fahrzeuge verkauft. 

IKEA gehört zu den Unternehmen, die das skandinavische Image zu ihren Gunsten nutzen. Es gehört übrigens auch zu den ersten, das seine Kunden “duzte”. Das Möbelhaus steht für Einfachheit und Pragmatismus. Kein Wunder also, dass die Skandinavier auch bei der Nutzung von Augmented-Reality Vorne mit dabei sind. 

Mit IKEA Place brachte das schwedische Möbelhaus bereits vor drei Jahren eine Augmented-Reality-App auf den Markt, die KundInnen das Einrichten der Wohnung erleichtern soll. Nur mithilfe ihres Smartphones können sie sehen, wie sich ein Möbelstück in ihrer Wohnung macht – in Originalgröße.

Fazit:

Je immersiver die Erfahrung ist, desto emotionaler wird sie wahrgenommen. Je emotionaler die Erfahrung ist, desto wahrscheinlicher bleibt sie auch in Erinnerung. Gleichzeitig sind VR und AR Applikationen durch immer preiswertere Endgeräte für ein immer größeres Publikum zugänglich. Genau jetzt können sich Unternehmen und Organisationen mit innovativen Mixed Reality Applikationen profilieren und aus der Masse hervorstechen, wenn es darum geht die Aufmerksamkeit von Geschäftspartnern, Kunden oder potentiellen Arbeitnehmern zu gewinnen.  

Ihr habt Fragen bezüglich der Entwicklung einer VR oder AR Applikation oder habt bereits eine Vorstellung? Wir helfen euch gerne bei der Planung und Umsetzung eurer Ideen oder beraten euch.

Haben wir dein Interesse geweckt?

Dann vereinbare einfach einen individuellen und unverbindlichen VR-Workshop mit uns, indem wir zusammen mit dir die Potenziale mit VR, AR und Mixed Reality (MR) näher erläutern. Wir freuen uns auf dich! 

Du möchtest dich vorher über die Kosten informieren? Dann schau in unserem Blog Was kostet eine VR-Anwendung? – Der große Guide vorbei.

Du interessierst dich für die Entwicklung einer VR oder AR Applikation? Du hast vielleicht schon eine konkrete Idee oder bist noch auf der Suche nach Inspiration? Mache heute den ersten Schritt und erhalte Antworten auf deine Fragen:

Unsere VR-Experten helfen dir gerne bei einer unverbindlichen Einschätzung deines Projekts! Erfahre jetzt alles was du wissen musst, um deine Firma oder Organisation in die Welt der virtuellen und erweiterten Realität zu führen. Es lohnt sich!

Mache jetzt den ersten Schritt!

Du interessierst dich für die Entwicklung einer VR oder AR Applikation? Du hast vielleicht schon eine konkrete Idee oder bist noch auf der Suche nach Inspiration? Mache heute den ersten Schritt und erhalte Antworten auf deine Fragen:

Unsere VR-Experten helfen dir gerne bei einer unverbindlichen Einschätzung deines Projekts! Erfahre jetzt alles was du wissen musst, um deine Firma oder Organisation in die Welt der virtuellen und erweiterten Realität zu führen. Es lohnt sich!

Mache jetzt den ersten Schritt!

So könnten die virtuellen Messen der Zukunft aussehen

Heute erlauben wir uns einmal einen kurzen Zukunftsausblick in die virtuelle Messewelten. Möchtest du wissen, was in 15 Jahren auf einer virtuellen Messe so alles möglich sein könnte? Dann wünschen wir dir viel Spaß beim Lesen dieser spannenden Utopie!

David zieht seine Datenbrille auf und eine freundliche Stimme ertönt: „Guten Morgen David. Es ist Dienstag, der 17. April 2035. Heute wird es stürmisch bei Temperaturen von 9 bis 13 Grad. In einer Stunde beginnt dein Termin – Virtufair: Die Messe für Elektroautos –“. David bedankt sich bei seinem digitalen Assistenten MAX und setzt sich zum Frühstücken an den Küchentisch. Nach einer Stunde meldet sich MAX zurück: „Hallo David, ich hoffe dein Frühstück hat dir geschmeckt? Deine Messe beginnt in fünf Minuten. Möchtest du dem virtuellen Raum beitreten?“. David bejaht die Frage –  und im nächsten Augenblick verblasst die Küche vor seinen Augen und es baut sich eine gigantische virtuelle Welt auf

David befindet sich plötzlich inmitten des Times Squares in New York. Er dreht sich um und erblickt rings um sich herum den bunten ansonsten so belebten Platz. Nur wenige weitere Besucher bewegen sich über die weite Fläche. Er blickt an sich herunter und sieht die Beine seines digitalen Avatars. Links und rechts von ihm fahren zahlreiche Elektroautos in Schrittgeschwindigkeit. Über den riesigen Platz hallen die Worte „Herzlich Willkommen zu Virtufair: Die Messe für Elektroautos. Sie können sich frei auf unseren Messeflächen bewegen, alle Autos testen, unseren intelligenten Avatar-Bots Fragen stellen und sich mit anderen Besuchern austauschen“. David bewegt sich auf ein silberblau-glänzendes Auto zu und berührt es sanft, woraufhin es zum Stillstand kommt. Er öffnet die Tür und wirft einen neugierigen Blick hinein. Ein Avatar-Bot auf dem Beifahrersitz begrüßt ihn mit einem Lächeln auf den Lippen und lädt David dazu ein, seinen Platz hinter dem Steuer einzunehmen. Der Avatar-Bot erklärt David alle technischen Details des modernen Fahrzeugs – während David die verschiedenen Buttons auf dem Touchscreen rechts vom Lenkrad ausprobiert. Als David den Motor startet, verschwinden die anderen Autos wie von Zauberhand und er hat freie Fahrt für eine Spritztour über den Times Square.

Virtuelle Messewelten: Visionen für die Zukunft

Dieses kurze Beispiel soll dir einen Vorgeschmack geben, wie virtuelle Messen in 15 Jahren aussehen könnten. Wir sind uns natürlich darüber bewusst, dass unsere Darstellungen nur utopische Vorstellungen der Zukunft sind. Niemand weiß, wie schnell die Entwicklung voranschreitet und was tatsächlich alles möglich sein wird. Wir denken aber immer optimistisch und halten unsere nachfolgenden Visionen deshalb durchaus für realistisch.

In unserer Vision besitzen in 15 Jahren ein Großteil der Menschen Stand-Alone-Datenbrillen, mit denen sich hochauflösende VR-Welten bereisen lassen. Virtuelle Messen sind 2035 aufgrund der unzähligen Vorteile zu einem Standard geworden. Aussteller können aus einer großen Palette fertiger virtueller Messewelten auswählen, welche sie nur noch mit ihren eigenen Produkten füllen müssen. Sie können außerdem Elemente, wie etwa Tageszeit, Farbgebung und Optik der Messestände selbst konfigurieren. Aber auch komplett individuelle Messewelten können in 15 Jahren wesentlich spektakulärer und detaillierter gestaltet werden. Anstatt über virtuelle Messestände, ließen sich die Produkte beispielsweise in kompletten Produktwelten präsentieren.

Messen der Zukunft: Die Technik macht den Fortschritt

Der Messe-Markt der Zukunft wird sich womöglich stark verändert haben. Veranstalter haben die vielzähligen Vorteile einer virtuellen Messe realisiert und Angebot und Nachfrage virtueller Messen sind enorm gestiegen. Darüber hinaus schöpfen die Messegesellschaften und Aussteller bereits aus einem großen Pool an Daten, wodurch sie ihre Messen noch effektiver aufbauen können. Dank eines neuen Mobilfunkstandards kann jeder von überall aus an einer virtuellen Messe teilnehmen. Es ist kein WLAN mehr nötig und auch die VR-Headsets sind deutlich handlicher geworden. Die Messegelände und -stände lassen sich viel schneller entwickeln als in der heutigen Zeit, da die technischen Möglichkeiten weiter fortgeschritten sind.

In Zukunft wird das Angebot für virtuelle Güter, wie Software, Onlinedienste oder gar digitale Kleidung außerdem stark wachsen. Und wie lassen sich virtuelle Produkte wohl besser darstellen und erklären, als auf virtuellem Wege? Auch virtuelle Avatare werden realistischer aussehen und sowohl Lächeln, als auch die gesamte Mimik werden detailreicher aussehen. Einige Menschen haben möglicherweise einen virtuellen Scan Ihres eigenen Körpers, mit dem sie sich in der virtuellen Welt fortbewegen können.

Digitale Messen – Verknüpfung mit künstlicher Intelligenz

All das ist nur ein kleiner Ausschnitt davon, was in 15 Jahren alles potenziell möglich sein wird. Es können auch andere Technologien mit Virtual Reality und Augmented Reality kombiniert werden. Eine Verknüpfung mit künstlicher Intelligenz (KI) ist im Messekontext beispielsweise besonders naheliegend. Wie in unserem Beispiel der Avatar-Bots zu Beginn dieses Blogs kurz angeschnitten, könnten KI-Bots auch autonome Beratungsgespräche durchführen – was Kosten und Aufwand enorm senken könnte. KI-gestützte Systeme können in Zukunft möglicherweise auch den Entwicklern bei der Gestaltung der Messewelten helfen.

Wie die virtuellen Messen der Zukunft tatsächlich aussehen werden, kann natürlich niemand sagen. Klar ist aber, dass mit der Weiterentwicklung verschiedenster Technologien noch ungeahntes Potenzial in digitalen Messewelten schlummert. Auch mit Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung ziehen virtuelle Messen im Vergleich zu physischen Messen eine weitaus bessere Bilanz. Was wir damit sagen möchten: Eine Investition in virtuelle Messen kann äußerst zukunftsträchtig sein. Als innovativer Vorreiter kannst du bereits jetzt den ersten Schritt in Richtung Zukunft gehen.

Haben wir dein Interesse geweckt?

Dann vereinbare einfach einen individuellen und unverbindlichen VR-Workshop mit uns, indem wir zusammen mit dir die Potenziale mit VR, AR und Mixed Reality (MR) näher erläutern. Wir freuen uns auf dich! 

Du möchtest dich vorher über die Kosten informieren? Dann schau in unserem Blog Was kostet eine VR-Anwendung? – Der große Guide vorbei.

Du interessierst dich für die Entwicklung einer VR oder AR Applikation? Du hast vielleicht schon eine konkrete Idee oder bist noch auf der Suche nach Inspiration? Mache heute den ersten Schritt und erhalte Antworten auf deine Fragen:

Unsere VR-Experten helfen dir gerne bei einer unverbindlichen Einschätzung deines Projekts! Erfahre jetzt alles was du wissen musst, um deine Firma oder Organisation in die Welt der virtuellen und erweiterten Realität zu führen. Es lohnt sich!

Mache jetzt den ersten Schritt!

Du interessierst dich für die Entwicklung einer VR oder AR Applikation? Du hast vielleicht schon eine konkrete Idee oder bist noch auf der Suche nach Inspiration? Mache heute den ersten Schritt und erhalte Antworten auf deine Fragen:

Unsere VR-Experten helfen dir gerne bei einer unverbindlichen Einschätzung deines Projekts! Erfahre jetzt alles was du wissen musst, um deine Firma oder Organisation in die Welt der virtuellen und erweiterten Realität zu führen. Es lohnt sich!

Mache jetzt den ersten Schritt!