So steigert Virtual Reality die Kreativität deiner Mitarbeiter!
Mai 31, 2022Virtual Reality,Mixed RealityVirtual Reality,Kreativität
VR-Anwendungen eröffnen ganz neue Potenziale für die Steigerung der Kreativität. Die Einbindung von VR in Kreativprozesse schafft ein ganz besonderes Nutzererlebnis, was durch seine Immersion fesselt. Wie genau Ihr mit Virtual Reality die Kreativität euer Mitarbeiter:innen steigern könnt erfahrt ihr in diesem Artikel.
Was ist Virtual Reality?
Virtual Reality bezeichnet eine digitale, künstliche Welt, die mithilfe von spezieller Soft-und Hardware erzeugt wird. Durch eine VR-Brille wird die virtuelle Welt für die Nutzer:innen erlebbar gemacht und ermöglicht ein vollkommenes Abtauchen in diese. Interaktion in dieser digitalen Realität wie bspw. das Greifen nach einem Gegenstand oder die Bewegung innerhalb dieses Raumes wird durch Controller ermöglicht. Neben der Interaktion der Nutzer:innen mit den Elementen der virtuellen Realität, bietet VR auch die Möglichkeit der Interaktion mit anderen Personen. In VR wird jede/r Teilnehmer:in durch einen Avatar repräsentiert, dessen Ausprägung und Erscheinungsbild je nach Anwendung ganz unterschiedlich sein kann.

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Kreatives Denken
Kreativität: Das ist auf der anderen Seite ein Begriff, den wir alle kennen und oft benutzen. Er beschreibt die Fähigkeit, etwas zu schaffen, dass sowohl neu als auch nutzbringend ist. Mittlerweile gibt es viele anerkannte Techniken, die das kreative Denken fördern sollen. Beispielhaft zu nennen sind das Brainstorming, Mindmapping oder das freie assoziative Schreiben. In der Arbeitswelt hängt die Kreativität oft mit der Problemlösung zusammen. Kreativ sind wir in diesem Fall meistens auf 2 unterschiedliche Arten: Entweder finden wir Lösungen für ein Problem, das bisher nicht gelöst wurde oder wir finden eine alternative Lösung für ein Problem, welches bereits gelöst wurde.
Auch die für Unternehmen sehr wichtigen Innovationen beruhen auf der Entwicklung neuer Ideen. Kreativität ist hier die Voraussetzung bzw. der Impulsgeber für die Ideenfindung. Die eben angesprochenen Kreativitätstechniken bieten hier die Möglichkeit, einzelne Personen oder ganze Gruppen gezielt zu unterstützen. Mithilfe von Virtual Reality können zusätzlich dynamische und visuelle Reize geschaffen werden, um die Effektivität und Effizienz der etablierten Kreativitätstechniken zu erhöhen!

Das Beispiel “Design Thinking”
Als Design Thinking werden eine Reihe von Schritten und Techniken bezeichnet, die zur Generierung und Umsetzung von kreativen Ideen hinsichtlich eines bestimmten Zieles dienen sollen. Es gibt in der Praxis bereits viele unterschiedliche Vorgehensweisen von Design Thinking-Prozessen, welche die Gruppen systematisch durch den Kreativprozess führen sollen. Das gemeinsame Ziel aller ist es, ein Problem mit einer Idee zu lösen, die von der Kundschaft als ideal wahrgenommen wird.
Digitale Unterstützung beim Design Thinking ist bis jetzt noch selten, obwohl sowohl die Forschung als auch die Praxis Virtual Reality aufgrund seines immersiven Charakters als eigenes Kreativitätsmedium ansieht. Diese immersive Technologien bieten eine Reihe von kreativitätsfördernden Merkmalen zu denen beispielsweise ein erhöhter Erlebnis- und Aktivierungsgehalt, eine hohe Interaktivität sowie ein unbegrenzt individuell anpassbarer Raum gehören.

Individuell anpassbare Räume
Kein Team ist wie das andere! Gerade im Bezug auf Brainstorming in Gruppen ist es in der realen Welt fast unmöglich auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der einzelnen Teams einzugehen. Jedes Team welches sich in einem Kreativprozess befindet arbeitet in einer anderer Umgebung am besten. Was für ein Team funktioniert, passt nicht für alle. Virtual Reality kann genau hier ansetzen und die perfekte Umgebung schaffen welche gleichzeitig das Vorstellungsvermögen unterstützt, da die virtuelle Umgebung einfach an die kreative Aufgabe angepasst werden kann. So ist es nicht unmöglich das Brainstorming ganz einfach direkt in der entsprechenden Industriehalle vor den Maschinen oder exotisch in einer Strandkulisse durchzuführen. Hat man das Problem (bspw. in Form der realistischen Maschine) direkt vor Augen oder befindet sich in einer entspannten virtuellen Umgebung – die im echten Leben nicht so einfach zu erreichen ist – wird das Vorstellungsvermögen unterstützt und verschafft den Teams einen inspirierenden Perspektivenwechsel.
Aber nicht nur die Umgebung an sich, sondern auch das entsprechende Arbeitsmaterial, kann ganz einfach in VR individuell zur Verfügung gestellt werden. Die VR-App “Think Space” bietet zum Beispiel die Möglichkeit von virtuellen Whiteboards an denen mehrere Benutzer:innen gleichzeitig zusammenarbeiten und dabei auch zwischen Szenen wie Wüste oder Strand wählen können.
Schüchternheit bekämpfen durch Avatare
Gerade für introvertierte Menschen kann ein Meeting mit vielen anderen zur Herausforderung werden. Oft fehlt es ihnen in Kreativprozessen nicht an Ideen, sondern eher am Selbstbewusstsein, diese offen zum Ausdruck zu bringen. In der virtuellen Welt werden Sie durch Avatare repräsentiert. Durch Sie können die Teilnehmer:innen ihre Ideen verbal und nonverbal zum Ausdruck bringen. Für viele können Avatare als Schutzschild wahrgenommen werden und ermöglichen durch die Distanz zu sich selbst als Person ein Gefühl von Geborgenheit. Da Sie in der virtuellen Welt nicht sie selbst- sondern eben der Avatar – sind, kann es ihnen das nötige Wohlgefühl und Selbstbewusstsein geben, ihre Ideen frei und offen zu teilen. Entsprechend kommen bei den Kreativprozessen so mehr Ideen zusammen, was zu inspirierenden Gesprächen führen kann.

Innovative Prototypen
Die virtuelle Welt ist grenzenlos und bietet den Nutzer:innen einen hohen Freiheitsgrad beim Erstellen von Prototypen im Vergleich zu konventionellen Ansätzen. Gruppen können bei Kreativprozessen ihre Ideen nicht nur verbal, sondern auch visuell in Form von 3D-Objekten oder 3D-Zeichnungen in der virtuellen Welt ausdrücken. VR ermöglicht die Schaffung von virtuellen Objekten, die in der realen Welt beispielsweise undenkbar wären und fördert so neben der Anschaulichkeit der Idee, auch den Spaß am Erstellen von Prototypen.
Spaß an der Ideenfindung
Aufgrund seines spielerischen Charakters und der Immersion erzeugt Virtual Reality einen belebenden Effekt in Gruppendiskussionen. Die Motivation in den Gruppendiskussionen hängt direkt mit dem Faktor Spaß zusammen. Eine Ergänzung mit Virtual Reality bringt diesen ganz natürlich mit sich. Für viele Nutzer:innen ist es eine ganz neue Erfahrung, die zu Gedankenanstößen führen kann und Sie dadurch aktiv in den Gestaltungsprozess der Ideen einbindet und zum Mitmachen anregt.

Fazit
VR-Anwendungen eröffnen zusammenfassend ganz neue Potenziale für die Steigerung der Kreativität. Die Einbindung von VR in Kreativprozesse schafft ein ganz besonderes Nutzererlebnis, was durch seine Immersion fesselt. Starke Ablenkungen von der eigentlichen Aufgabe werden ganz natürlich vermieden und jede:r Teilnehmer:in nimmt eine aktive Rolle ein. Neben diesem offensichtlichen Vorteil hat VR viele kreativitätsfördernde Funktionalitäten wie zum Beispiel das Einfügen von 3D-Objekten oder individuell anpassbare Räume.
Ein Blick in Richtung Virtual Reality macht für den nächsten Design Thinking-Prozess also auf jeden Fall Sinn und wenn ihr vielleicht sogar schon Ideen oder klare Vorstellungen habt, stehen wir als World of VR euch gerne für ein unverbindliches Gespräch zur Verfügung.
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Mobile und Phygital Marketing
Mai 17, 2022Virtual Reality,Mixed RealityAugmented Reality,phygitales Marketing,Mobile Marketing
Der Übergang zwischen physischen und digitalen Kundenerlebnissen wird immer fließender und verlangt nach einer entsprechenden Strategie. Die breite Akzeptanz des E-Commerce bedeutet, dass die Erwartungen der Verbraucher im Bezug auf Service, Bequemlichkeit und einfache Navigation auf das physische Erlebnis übertragen werden müssen, um die Kund:innen zum Einkaufen im Geschäft zu bewegen. Das Mobile Marketing bietet hier interessante Ansätze, welche mit hoher Sicherheit auch in Zukunft großen Erfolg mit sich bringen können.
Was ist Mobile Marketing?
Mobile Marketing bezeichnet Marketingmaßnahmen, die unter Verwendung drahtloser Telekommunikation und mobiler Endgeräte stattfinden. Die Nutzer:innen werden hier möglichst direkt angesprochen und durch die Maßnahmen soll ein bestimmtes Verhalten erzielt werden. Rund 62,6 Millionen Menschen besitzen in Deutschland ein Smartphone (2021) und viele von Ihnen nutzen dieses Smartphone oder ein Tablet regelmäßig, um damit im Internet zu surfen. Die vielen Nutzer:innen bedeuten, dass durch Mobile Marketing grundsätzlich die Hälfte aller Einwohner:innen Deutschlands erreicht werden können. Webseiten werden speziell für Tablets und Smartphone optimiert und auch Werbung und Marketing werden an die Gegebenheiten angepasst. Gutscheine werden direkt in Form von Codes per SMS oder E-Mail an die Kund:innen verschickt und sind sofort auf den entsprechenden Websites einsatzbereit.

Was umfasst Mobile Marketing?
Mobile Marketing umfasst grundsätzlich alle Aktivitäten, bei der ein Anbieter Leistungen für mobile Endgeräte bereitstellt. Beginnend dabei, dass eine Webseite nicht mehr nur auf dem Desktop-PC komfortabel genutzt werden kann, sondern responsive ist. Das heißt, dass die Website sich an das mobile Endgerät anpasst und auf jedem Endgerät eine ansprechende Nutzererfahrung ermöglicht. Zum Mobile Marketing gehören außerdem alle weiteren Aktivitäten, die die Nutzer:innen auf einem mobilen Endgerät erreichen. Dazu zählen zum Beispiel Apps, Werbung per SMS, Coupons und Rabatt-Codes, informative Inhalte wie News oder Produktinformationen, Spiele, Musik und Videos oder die Möglichkeit online einzukaufen und zu bezahlen. Am Ende steht das Ziel, die Aufmerksamkeit der Nutzer:innen zu erregen und im Idealfall einen Verkaufsabschluss zu erlangen.
Vorteile und weitere Eigenschaften
Grundsätzlich entstehen beim Mobile Marketing neue Schnittstellen zwischen Anbieter und Kund:innen. Diese digitalen Aspekte ermöglichen eine direkte Kundenansprache und zwar immer dann, wenn Sie mit dem Handy im Internet surfen. Da das Smartphone die Kund:innen in der heutigen Zeit immer überall hin begleitet entsteht eine Omnipräsenz und Sie sind immer für die entsprechenden Marketingmaßnahmen erreichbar. Die hohe Nutzerzahl von mobilen Devices wie Smartphone und Tablet machen eine erfolgreiche Massenmarkt-Ansprache möglich, wird die Zielgruppe für die Marketingmaßnahme jedoch genau definiert ist eine gezielte Ausstrahlung mit einem geringen Streuverlust ebenso denkbar. Besonders für lokal agierende Unternehmen kann das Mobile Marketing interessant sein, da es entscheidende Vorteile gegenüber dem normalen Online-Marketing bietet. Werbe-SMS oder mobile Coupons mit Hinweisen zu neuen oder günstigen Produkten in der Nähe können einen Kaufanreiz für Kund:innen generieren und mit Verkaufsmaßnahmen im Einzelhandel selber perfekt kombiniert werden.

Ein wichtiger Punkt für ein erfolgreiches Mobile Marketing ist die Ladegeschwindigkeit auf dem Device. Gerade die Reizüberflutung innerhalb der sozialen Medien sorgte in den letzten Jahren dafür, dass die Nutzer:innen eine sehr geringe Aufmerksamkeitsspanne für die Inhalte entwickelt haben. Lädt die Seite also zu lange, ist die Gefahr sehr groß, dass die Kund:innen sehr schnell wieder abspringen. Auch zu beachten ist, dass es bis momentan noch eine recht geringe Akzeptanz gegenüber Mobile Marketing gibt, was unter anderem an dem mangelnden Datenschutz liegen kann. Besonders Nutzer:innen in Deutschland stehen dem Konzept sehr kritisch gegenüber, da sie ein besonders ausgeprägtes Verhältnis zum Thema Datenschutz haben.
Phygital Marketing
Phygital setzt sich aus den englischen Wörtern “physical” und “digital” zusammen. Kurz gefasst bedeutet es die Verschmelzung von Online- und Offline-Aktivitäten im Einzelhandel. Hierbei versuchen die Einzelhändler Offline-Umgebungen mit der Online-Umgebung zu vereinen und die entscheidenden Vorteile aus beiden Welten zu nutzen um ein verbessertes Kundenerlebnis zu schaffen. Was phygitales Marketing so besonders macht ist, dass eine digitale Reaktion eine physische auslöst. (oder entsprechend umgekehrt) Dabei ist dieser Begriff nicht so einfach von Begriffen wie Augmented Reality abgrenzbar und in besonderen Bereichen auch fließend, besonders dort, wo digitale Details die Realität ergänzen.
Beim phygitalen Marketing soll ein komplett neues Einkaufserlebnis entstehen und entsprechende Emotionen bei Kund:innen geweckt werden. Das Geheimnis von gutem phygitale Marketing ist, dem Kunden Erlebnisse anzubieten, die offline noch nicht möglich sind. Dieses Erlebnis soll sich perfekt mit dem Einkauf im Einzelhandel ergänzen. Beispielsweise bieten Einzelhändler in China die Möglichkeit Umkleidekabinen für den Besuch vorzubuchen und ermöglichen so ein entspanntes Shopping.
Schon jetzt nutzen Kund:innen ihre mobilen Devices wie Smartphones oft um ihr Offline-Kundenerlebnis zu erleichtern, da kaum noch einer unwissend einen Laden betritt und sich auf die Beratung des Kundenservice einlässt. In den meisten Fällen wird vorher eine Google-Suche durchgeführt oder Rezensionen zu bestimmten Produkten im Vorfeld eingeholt. Die Kund:innen betreten den Laden also mit einer sehr genauen Vorstellung/ mit einem Wunsch.

Möglichkeiten des phygitalen Marketings
Einkaufserlebnisse im Alltag werden durch die Verschmelzung von digital und physisch für die Kund:innen leichter gemacht und phygitales Marketing kann schon jetzt sehr gewinnbringend und kundenfreundlich eingesetzt werden. Besonders kann es die Beziehung zwischen Kund:innen und Unternehmen sehr gezielt ins positive verändern, da es die besten Aspekte von Real-life und Online-Shopping verbindet.
Beispielsweise können Prämienprogramme für ein verbessertes Image und Kundenvertrauen sorgen. Hierbei zeigen Kunden ein bestimmtes Kaufverhalten und erhalten im Gegenzug digitale Vorteile wie Rabatte oder Werbegeschenke.
Ein Unternehmen welches phygitales Marketing schon jetzt sehr gezielt und eindrucksvoll einsetzt ist Douglas. Durch ihre “Douglas Beauty Mirror” ermöglichen sie das Ausprobieren von Make-up und Kosmetik mithilfe von Augmented Reality. In ihren Shops selber bieten sie entsprechende Terminals mit den gleichen Funktionen an. Diese sind aber durch zusätzliche Optionen erweitert und ermöglichen Zugriff auf den Webshop mit Bestellfunktion, Informationen über Produkte, die gerade nicht in der Ausstellung sind oder einem Barcode-Scanner, der Produktinformationen über das Produkt enthält, welches der Kunde gerade in diesem Moment in der Hand hält. Das Ziel von Douglas liegt hier darauf, Technologie zu nutzen um den Kunden ein interaktives Erlebnis sowohl virtuell, online als auch in der Realität zu ermöglichen. Damit verschaffen Sie sich die Möglichkeit Kund:innen kanalübergreifend an sich zu binden.

Fazit
Der Übergang zwischen physischen und digitalen Kundenerlebnissen wird immer fließender und verlangt nach einer entsprechenden Strategie. Die breite Akzeptanz des E-Commerce bedeutet, dass die Erwartungen der Verbraucher im Bezug auf Service, Bequemlichkeit und einfache Navigation auf das physische Erlebnis übertragen werden müssen, um die Kund:innen zum Einkaufen im Geschäft zu bewegen. Das Mobile Marketing bietet hier interessante Ansätze, welche mit hoher Sicherheit auch in Zukunft großen Erfolg mit sich bringen können.
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Was ist WebXR?
Mai 11, 2022GlossarWebXR,extended reality
WebXR ermöglicht es, die Inhalt einer Website geräteunabhängig darzustellen. Dabei steht die Abkürzung XR für Extended Reality. Diese erweiterte Realität eignet sich sowohl für VR-Brillen wie Google Glass, aber auch für AR-taugliche Geräte. Das macht die XR-Schnittstelle zu einem wichtigen Standard, der den älteren WebVR ablöst.
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Die Vorteile von WebXR
Die relativ junge Schnittstelle bietet im Zusammenhang mit AR und VR zahlreiche Benefits. Dazu gehört:
- WebXR erweitert den vorherigen WebVR Standard, der ausschließlich auf Virtual Reality ausgelegt war.
- Es handelt sich dabei um eine einfache und plattformunabhängige Integration, die sowohl mit Websites als auch Web-Apps funktioniert.
- Ein App-Download auf Konsumentenseite ist nicht notwendig. Gleichzeitig entfallen die Entwicklung und Vermarktung zusätzlicher Apps.
- Dank Web-XR ist es ein Leichtes, E-Learning und Gamification in einer neuen Dimension abzubilden.
- Die Nutzung von Smart Glasses und Headsets ist ebenso möglich wie die Verwendung über mobile Endgeräte.
- Für Websites wird es einfacher, Bewegungen, Drehungen und Neigungen von mobilen oder smarten Endgeräten zu erkennen, zu erfassen und weiterzuverarbeiten.
- Im Usability Test stellt die Web-XR ihre Fähigkeiten unter Beweis: Die innovative Wahrnehmung seitens des Users steigert die User Experience (UX).
- Es liegt nahe, dass die Technologie die Retourenrate sowie die Konversionsrate positiv beeinflusst.
- Die VR- und AR-Inhalte sind für Anwender und Entwickler leichter zugänglich. Das bedeutet wiederum, dass eine höhere Reichweite bei einem gleichzeitig verringerten Programmieraufwand möglich ist.
Fazit
Obwohl WebXR derzeit noch nicht massenkompatibel ist, bietet es im Bereich der VR und AR spannende Ansätze für die Zukunft. Grundsätzlich handelt es sich dabei um eine leistungsstarke Technologie, die sich umfassend auf die künftige Internetgeneration auswirken kann. Um diesen Standard gezielt im VR-Marketing oder in anderen Bereichen einzusetzen, ist jedoch Vorarbeit notwendig. Diese erfolgt seitens der Anwender in Form von VR-Training und einer VR-Weiterbildung. Zusätzlich ist es sinnvoll, im Rahmen dieser neuen Technologien in ein VR-Sicherheitstraining zu investieren. Auf diese Weise gelingt es, geltende Sicherheitsstandards einzuhalten und vor einer potenziellen Bedrohung durch Cyberkriminelle zu schützen.
Du planst eine VR-, MR- oder AR-Anwendung – hast aber noch Fragen zur Umsetzung?
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Augmented Reality - die neue Art der Werbung?
Mai 4, 2022Virtual Reality,Mixed RealityVR-Trainings,Unternehmensanwendung,VR Anwendung
Schon seit längerem mischt Augmented Reality (AR) die Marketing-Welt kräftig auf und spätestens seit Pokémon Go ist diese Technologie den meisten bekannt. Doch was macht Werbung mit AR so attraktiv? Wo liegen die Unterschiede zur klassischen Werbung und welche Möglichkeiten gibt es? Mehr dazu erfahrt ihr in diesem Artikel.
Was ist Augmented Reality?
Augmented Reality bezeichnet die computergestützte Erweiterung der realen, physischen Welt mit Hilfe eines Smartphones, eines Tablets oder einer speziellen Datenbrille. Augmented Reality kann sich auf alle Sinneswahrnehmungen beziehen, häufig wird jedoch aber nur die visuelle Erweiterung der Realität darunter verstanden. Im Gegensatz zur Virtual Reality, tauchen die Nutzer:innen jedoch nicht komplett in die künstliche Welt ab, sondern die vorhandene, physische Umgebung wird durch digitale Elemente erweitert. So entsteht ein Zusammenspiel aus der analogen und der digitalen Welt. Über die Smartphone-Kamera oder die Kamera an der Datenbrille, sieht der/die Nutzer:in die reale Welt, welche durch zusätzliche Informationen in Echtzeit erweitert wird. Dabei können den Nutzer:innen beispielsweise Texte, Bilder, Videos oder Audiodateien direkt über das Display zur Verfügung gestellt werden, die sie bei ihrer Arbeit unterstützen.

Wie macht man Werbung mit AR?
AR revolutioniert die Art und Weise wie wir Shoppen – online und im stationären Handel. Produkte, Marken und auch Dienstleistungen werden durch den Einsatz von AR völlig neu erlebbar. Die Technologie schafft es die Grenzen zwischen analoger und digitaler Werbung verschwimmen zu lassen. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten für dein Unternehmen AR in der Werbung einzusetzen. Beispielsweise ist es möglich Printprodukte, wie Flyer oder Magazine mit sogenannten Markern zu versehen. Werden diese mit dem Smartphone oder Tablet gescannt, erscheint bspw. das Produkt als 3D-Objekt auf dem Display, welches mit zusätzlichen Informationen versehen ist, bei dem die Eigenschaften geändert werden können, oder es gibt Erklärungen zu dem Produkt. Eine weitere Möglichkeit sind ganze AR-Apps, die man auf dem Smartphone installieren kann oder die sehr beliebten Filter auf Snapchat oder Instagram.

Welche Beispiele gibt es für Werbung mit AR?
Oft ist es bei AR-Werbung so, dass diese gar nicht direkt als Werbung wahrgenommen wird. In unseren Beispielen erfahrt ihr mehr dazu.

IKEA
Schon seit einiger Zeit bietet IKEA mit der IKEA Place App den Kund:innen die Möglichkeit, Möbelstücke in den eigenen vier Wänden zu platzieren und zu betrachten. Die gewünschte Couch kann so im eigenen Wohnzimmer ausprobiert werden und innerhalb von wenigen Sekunden kann auch die Größe oder Farbe angepasst werden. Der Couchtisch passt jetzt nicht mehr zum Sofa der Wahl? Kein Problem, natürlich lassen sich weitere Möbelstücke ganz leicht hinzufügen. Bei der Anwendung steht für die Nutzer:innen natürlich im Vordergrund, dass die Anwendung praktisch bzw, intuitiv ist um schnell Möbel in der einen Wohnung zu “testen”. IKEA bietet diese App aber nicht nur aus Spaß an, sondern weil die Kund:innen so mit den Möbelstücken von IKEA in Berührung kommen und sich damit beschäftigen. Durch die aufgebaute “Nähe” zum Möbelstück ist es also wahrscheinlicher, dass die Kund:innen dann ihre neue Couch auch bei IKEA kaufen, als bei einem anderen Möbelhaus.

Kunstkaufhaus
Ein ähnliches Konzept verfolgt die App Kunstkaufhaus. Hier können die Nutzer:innen Kunstwerke an ihre Wände hängen, ohne einen einzigen Nagel in die Wand schlagen zu müssen. Mit der Smartphone-Kamera wird die gewünschte Wand gescannt und anschließend wird das Kunstwerk der Wahl digital an der Wand platziert. Gefällt das ursprünglich gewählte Bild dann doch nicht, kann es einfach gegen ein anderes ausgetauscht werden. Auch hier bekommen die Kund:innen die Möglichkeit, sich sehr genau mit dem Produkt zu beschäftigen, bevor es zur Kaufentscheidung kommt.

Schmidt + Clemens Gruppe
Um die Funktionsweise des ganz neu entwickelten SCOPE Fusion HTE Rohres zu veranschaulichen, entschied sich auch die Schmidt + Clemens Gruppe für eine AR-Anwendung. Es handelt sich bei dem SCOPE Fusion HTE um ein spezielles Profil-Rohr, welches bekannte Nachteile vermeidet. Um die Funktionsweise verständlich zu zeigen, entwickelte World of VR einen in unterschiedliche Richtungen aufklappbaren Zylinder, der das Rohr in unterschiedlichen Schichten zeigt und den Vorgang im Rohr selber erklärt. Dieser Zylinder dient bei dieser Anwendung als Marker. Scannt man diesen mit dem Smartphone, werden auf dem Display beispielsweise die Temperaturströme gezeigt und deutlich wie sich diese im Rohr verhält. Der Vorteil gegenüber dieser AR-Demonstration gegenüber dem bloßen Zeigen des Rohres liegt nicht nur darin, dass der kleine handliche Zylinder besser zu transportieren ist, sondern auch darin, dass die Prozesse, die im Rohr ablaufen für ein besseres Verständnis visuell dargestellt werden können.

L’Oréal
Der Kosmetikhersteller L’Oréal ermöglicht es Kund:innen mit Virtual Try On einen beachtlichen Teil des Sortimentes in AR zu testen. Von Foundation, über Concealer, Lippenstift und Eyeliner, bis hin zur Haartönung – alles lässt sich in der Web-AR-Anwendung ausprobieren. Dazu kann entweder das live Bild der Kamera verwendet werden, oder ein bereits aufgenommenes Foto wird hochladen und dafür genutzt. Die Anwendung ermöglicht es Lippenstift und andere dekorative Kosmetik, in unterschiedlichen Varianten, auszuprobieren – was normalerweise nicht so ohne Weiteres möglich ist – und die Kund:innen setzen sich auch hier stärker mit dem Produkt auseinander , was zu einer höheren Kundenzufriedenheit führt.
Kübler Workwear
Bereits 2019 entschied sich Kübler Workwear auf der A+A Messe für den Einsatz von Virtual und Augmented Reality. Dazu entwickelte World of VR neben einem virtuellen Showroom, den die Besucher:innen mit einer VR-Brille betreten konnten, eine AR-Anwendung für das Smartphone und Tablet. Die Messebesucher:innen konnten sich hier die Arbeitskleidung in einem Magazin ansehen. Das Besondere: Scannt man die Seiten mit dem Smartphone, werden die Kleidungsstücke zum Leben erweckt und erscheinen als anpassbare 3D-Modelle auf dem Display.

Essence
Auch essence ist eine bekannte Kosmetikmarke, die jedoch eine etwas jüngere Zielgruppe adressiert und zum Ausprobieren der Produkte animieren wollte. Daher hat essence sich für einen Snapchat-Filter entschieden, der es Kund:innen ermöglicht, sich auf eine spielerische Art und Weise mit dem Produkt auseinanderzusetzen. Die Snapchat-Nutzer:innen konnten über eine AR-Lens ausgewählte Produkte von Lippenstift bis Lidschatten digital ausprobieren und direkt per Swipe-up im Onlineshop kaufen.
OVB
Ebenfalls im Jahr 2019 entschied sich der Finanzvertrieb OVB gemeinsam mit World of VR für die Entwicklung einer AR-Anwendung, die in Kombination mit einem Print-Magazin funktionierte. Das Magazin war mit verschiedenen Markern versehen, welche mit Hilfe einer Smartphone App gescannt werden. Auf dem Smartphone Display erscheinen dann Hologramme, Videos oder Bilder, in denen sich die Vorstandsmitglieder und Mitarbeiter:innen vorstellen oder die die Mitarbeiter:innen und Kund:innen mit zusätzlichen Informationen versorgen. Die AR-Erweiterungen des jährlichen Print-Magazins, kamen so gut an, dass auch 2020 auf AR gesetzt wurde. In diesem Jahr wurden interaktive Infografiken eingesetzt, bei denen Informationen auf dem Display erscheinen.

Chancen und Potentiale von AR in der Werbung
AR bietet viele Vorteile sowohl für die Werbung. Kund:innen können durch AR mit Informationen versorgt werden, Prozesse können veranschaulicht und somit verständlich dargestellt werden. AR spricht die Emotionen der Kund:innen an und durch die bewusste Auseinandersetzung mit einem Produkt oder einer Marke wird nicht nur die Beziehung zwischen den Kund:innen und dem Produkt oder der Marke gestärkt, sondern Kaufentscheidungen werden überlegter und auf einer fundierten Grundlage getroffen. Dadurch ist die Zufriedenheit der Kund:innen nach einem Kauf höher und es gibt somit weniger Retouren und Beschwerden.

Fazit
Obwohl AR-Marketing und Werbung mit AR noch in den Kinderschuhen steckt ist es in vielen Marketingkampagnen bereits ein fester Bestandteil – und die Tendenz ist steigend. Immer mehr Menschen möchten virtuelle oder erweiterte Realitäten erleben. – AR-Marketing ist das Marketing von morgen, denn es ist durch Smartphone und Tablet mittlerweile für die meisten Menschen zugänglich. Es spricht unsere Emotionen an und Informationen können gut vermittelt werden. Die Digitalexperten von World of VR bringen als Kompetenzträger für Augmented Reality ihr Know-how in die Konzeptionierung und Entwicklung von AR-Anwendungen mit ein, um eine nachhaltige AR-Erfahrung zu schaffen, die in den Köpfen der Zielgruppe bleibt. Kontaktieren Sie uns gerne für ein unverbindliches Gespräch.
Du planst eine VR-, MR- oder AR-Anwendung – hast aber noch Fragen zur Umsetzung?
Ob grobe Idee oder konkretes Konzept: Als XR-Experten bieten wir dir eine unverbindliche Ersteinschätzung. Wir begleiten dich gerne – von der Beratung bis zur professionellen Umsetzung.
Du interessierst dich für die Entwicklung einer VR oder AR Applikation? Du hast vielleicht schon eine konkrete Idee oder bist noch auf der Suche nach Inspiration? Mache heute den ersten Schritt und erhalte Antworten auf deine Fragen:
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Wie kann ich Augmented Reality im Unternehmen einsetzen?
April 19, 2022Virtual Reality,Mixed RealityVR-Trainings,Unternehmensanwendung,VR Anwendung
Pokémon Go und Geocaching verhalfen Augmented Reality zu Bekanntheit und Popularität. Die möglichen Einsatzgebiete und -szenarien sind mittlerweile schier grenzenlos und längst ist Augmented Reality auch in der Unternehmenswelt angekommen. Aber wie kann ich Augmented Reality im Unternehmen einsetzen? Welche Möglichkeiten diese Technologie auch für euer Unternehmen bietet und welche Vorteile sich daraus ergeben, das erfahrt ihr in diesem Blogartikel.
Was ist Augmented Reality
Augmented Reality bezeichnet die computergestützte Erweiterung der realen, physischen Welt mit Hilfe eines Smartphones, eines Tablets oder einer speziellen Datenbrille. Augmented Reality kann sich grundsätzlich auf alle Sinneswahrnehmungen beziehen, jedoch wird häufig nur die visuelle Erweiterung der Realität darunter verstanden. Die Nutzer:innen sind dabei – im Gegensatz zur virtuellen Welt – nicht vollkommen von der Realität abgeschottet, sondern es entsteht ein Zusammenspiel aus der analogen und der digitalen Welt. Über die Smartphone-Kamera oder die Kamera an der Datenbrille, sieht der/die Nutzer:in die reale Welt, welche in Echtzeit durch zusätzliche Informationen erweitert wird. Dabei können den Nutzer:innen beispielsweise Texte, Bilder, Videos oder Audiodateien direkt über das Display zur Verfügung gestellt werden, die sie oder ihn in ihrer Arbeit unterstützen.

Vorteile
Ein entscheidender Vorteil von Augmented Reality gegenüber anderen Technologien besteht in der Verfügbarkeit der Technik. Für die meisten AR-Anwendungen ist ein Smartphone oder ein Tablet ausreichend und die Eintrittsbarrieren somit entsprechend niedrig. Die meisten Mitarbeiter:innen und Kund:innen verfügen bereits über entsprechende Geräte und die Bedienung ist ihnen bekannt. Auch die Technologie als solche kommt langsam im Alltag vieler an und ist in den Grundzügen geläufig. Das sorgt dafür, dass die Akzeptanz von Augmented Reality oft höher ist als bei anderen innovativen Technologien.

Aus Marketingsicht hat AR den Vorteil für Unternehmen, dass Sie eine relativ breite Masse mit den Anwendungen erreichen können und so einen spielerischen Austausch mit der Marke ermöglichen. Der Fokus liegt auf Unterhaltung und Emotionen, auf diese Art bauen Kund:innen eine Beziehung zum Produkt und/oder dem Unternehmen auf. Durch das Bereitstellen von zusätzlichen Produktinformationen und der Möglichkeit Produkt an- oder auszuprobieren, setzen Kund:innen sich viel intensiver mit dem Produkt auseinander und treffen eine überlegte Entscheidung. Daher kommt es seltener so Reklamationen und Umtausch.
Welche Einsatzgebiete gibt es für Augmented Reality in Unternehmen?
Der Einsatz von Augmented Reality im Unternehmen hat viele Vorteile – für Mitarbeiter:innen und Kund:innen. Die Einsatzmöglichkeiten sind sehr vielseitig und beschränken sich bei weitem nicht auf ein bestimmtes Gebiet. AR-Anwendungen eignen sich beispielsweise für Mitarbeitertrainings oder zur Unterstützung bei bestimmten Aufgaben. Aber auch das Marketing kann mit Augmented Reality wunderbar ergänzt werden.

Training
Schulungen sind für viele Unternehmen ein wichtiges Instrument zur Qualifizierung und Weiterbildung von Mitarbeiter:innen. Mit AR-Anwendungen können Sie diese nicht nur interessanter, sondern auch effizienter und effektiver gestalten. Die Anwendungen, für die teilweise nur ein Smartphone oder Tablet benötigt werden, eignen sich hervorragend zur Verbesserung des Wissenstransfers oder um Prozesse verständlich abzubilden. Einzelheiten zu Dienstleistungen und Produkten oder Maschinendetails werden den Mitarbeiter:innen zur Verfügung gestellt. So ist eine Einarbeitung oder Weiterbildung schneller und effektiver möglich. Spezielle Maschinen können zunächst als AR-Projektion erkundet und kennengelernt werden. AR-Trainings eignen sich immer besonders dann, wenn die reale Umgebung mit in das Training eingebunden werden soll.

Service
Im Service- und Wartungsbereich kann Augmented Reality dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Die Mitarbeiter:innen bekommen durch den Einsatz von AR-Anwendung Informationen und gegebenenfalls Hilfestellungen zur Reparatur oder dem Austausch von Teilen. Bei der Reparatur einer Maschine werden die Servicemitarbeiter:innen mit einer Datenbrille ausgestattet und sie bekommen Informationen in Echtzeit bereitgestellt. Teile, die ausgetauscht werden müssen, erkennt die Datenbrille eigenständig und markiert diese für den Mitarbeitenden. Auch wie und in welcher Reihenfolge Teile ausgebaut werden müssen, kann auf der Datenbrille kenntlich gemacht werden. Für die Wartung oder Reparatur sehr spezieller Maschinen, kann außerdem ein Spezialist zugeschaltet werden, der den Mitarbeiter:innen vor Ort Hinweise gibt und sogar live Markierungen in das Bild zeichnen kann, welche die Mitarbeiter:innen durch die Datenbrille sehen. Für diese Anwendungsfälle eignen sich die Datenbrillen besonders gut, da die Mitarbeiter:innen die Hände frei haben und gleichzeitig die AR-Informationen sehen und arbeiten können.

Marketing
Die Darstellung von Produkten in der erweiterten Realität und die Bereitstellung von Informationen spielt auch für den Einsatz im Marketing eine wichtige Rolle. AR ermöglicht es aber zusätzlich, die Produkte digital zu testen. Das gilt ebenso für ein neues Sofa, wie für eine neue Brille oder einen Lippenstift. Mit Hilfe der Technologie, können Möbelstücke direkt in dem Raum platziert werden, in dem sie stehen sollen. Farbe und weitere Produkteigenschaften lassen sich schnell ändern und ausprobieren. Auch bei der Entscheidung, welche Brille es werden soll, kann Augmented Reality helfen – einfach das Gesicht mit dem Smartphone scannen und schon können unterschiedliche Modelle digital anprobiert werden. Diese spielerische Auseinandersetzung mit dem Produkt wird weniger als Werbung, sondern vielmehr als Unterhaltung wahrgenommen. Die potenziellen Käufer:innen setzen sich außerdem ausführlich mit dem Produkt auseinander und bereuen ihre Entscheidung daher seltener. Weniger Reklamationen und Umtausch sind die angenehme Folge.

Fazit
Es gibt viele Möglichkeiten, um Augemented Reality im Unternehmen einzusetzen: Von der Unterstützung bei Serviceleistungen, über Trainings bis hin zu Marketinganwendungen ist alles möglich. Die Technologie ist für die Nutzer:innen außerdem recht leicht verständlich und in vielen Fällen ist die Hardware bereits vorhanden. Daher eignet sich AR besonders dann, wenn eine breite Zielgruppe angesprochen werden soll und ist ein guter Einstieg in die Welt der innovativen Technologien.
Gerne beraten wir Sie auch in einem persönlichen, unverbindlichen Gespräch zu den Anwendungsmöglichkeiten von Augmented Reality in Ihrem Unternehmen.
Du planst eine VR-, MR- oder AR-Anwendung – hast aber noch Fragen zur Umsetzung?
Ob grobe Idee oder konkretes Konzept: Als XR-Experten bieten wir dir eine unverbindliche Ersteinschätzung. Wir begleiten dich gerne – von der Beratung bis zur professionellen Umsetzung.
Du interessierst dich für die Entwicklung einer VR oder AR Applikation? Du hast vielleicht schon eine konkrete Idee oder bist noch auf der Suche nach Inspiration? Mache heute den ersten Schritt und erhalte Antworten auf deine Fragen:
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Virtual Reality in der Arbeitssicherheit
April 5, 2022Virtual Reality,Mixed RealityVR-Trainings,Unternehmensanwendung,VR Anwendung
Virtual Reality in der Arbeitssicherheit gewinnt immer mehr an Akzeptanz und der Einsatz ist für viele Unternehmen vielversprechend. Aber welche Vorteile sind genau mit dem Einsatz von VR-Trainings in der Arbeitssicherheit verbunden und wie sieht ein VR-Arbeitssicherheitstraining aus? In diesem Artikel erfahrt ihr mehr darüber.
Was ist Virtual Reality?
In der Virtual Reality interagiert der Mensch in einer simulierten Umgebung. Dabei unterscheidet man im Wesentlichen zwei unterschiedliche Techniken. Zum einen kann eine 360°-Video oder Bild-Umgebung geschaffen werden oder eine 3D-Umgebung. Diese digitale Wirklichkeit geht über vorher bestehende Technologien hinaus, da sie ein umfassenderes, immersives Erlebnis ermöglicht. Durch die Nutzung einer VR-Brille wird dem Nutzer somit ein vollkommenes Abtauchen in die virtuelle Welt ermöglicht.

Welche Unterschiede gibt es?
Bei einem 360°-Video, wird mit einer speziellen 360°-Kamera ein Video aufgenommen, das rundherum abgespielt wird. Die Teilnehmer*Innen haben so das Gefühl, sich direkt in der Szene zu befinden. Diese Technik eignet sich beispielsweise für Verkaufstrainings, da die Teilnehmer*Innen hier ein Verkaufsgespräch zwischen einer Verkäuferin und einem Kunden beobachten und es dann analysieren können.
Eine 360°-Tour besteht aus mehreren 360°-Bildern, die zusammengefügt werden. Das Bild ist in diesem Fall statisch, aber die Teilnehmer*Innen können sich in der Umgebung bewegen und es entsteht ein Gefühl für die Raumaufteilung. In dem Raum können dann Medien wie Infotexte, Videos, Bilder oder Audio-Dateien eingebunden werden.

Die meisten Möglichkeiten der Interaktion bieten 3D- Umgebungen. Teilnehmer*Innen können hier Gegenstände greifen, Arbeitsschritte ausführen und Aufgaben erledigen. So lassen sich auch Arbeitsabläufe darstellen, die in einer bestimmten Reihenfolge ausgeführt werden müssen. Diese Art der Trainings eignen sich daher besonders für die Arbeitssicherheit.

Welche Vorteile bietet Virtual Reality für die Arbeitssicherheit?
Virtual Reality hat einige Vorteile, die Mitarbeiterschulungen effizienter, effektiver und besonders sicherer machen. In Virtual Reality Gelerntes wird besser im Gedächtnis verankert und die VR-Trainings können beliebig oft wiederholt werden. Die höhere Aufmerksamkeit, die Wiederholungsmöglichkeit, aber auch das Handeln in der virtuellen Welt, tragen dazu bei, dass Mitarbeiter*Innen sich das Gelernte besser einprägen. Arbeitsabläufe (virtuell) ausgeführt zu haben, bleibt besser im Kopf, als den Ablauf nur zu hören oder erklärt zu bekommen. Auch gefährliche Situationen können in VR gefahrlos bewältigt werden. Und passiert doch mal ein Fehler, besteht hier keine Gefahr für das eigene Leben. Trotzdem können hier Elemente wie ein Brand, vibrierende Controller und/oder ein lauter Knall integriert werden, die dafür sorgen, dass die Teilnehmer*Innen die Konsequenz des Fehlers wahrnehmen und ihn hoffentlich nicht nochmal machen. Die VR-Trainings tragen außerdem dazu bei, dass Ausfallzeiten minimiert werden, denn nicht mehr für jede Schulung müssen Maschinen abgeschaltet oder der Arbeitsbetrieb gestoppt werden.
Zusätzlich können in VR Gamification-Elemente eingebaut werden, die die Motivation der Teilnehmer*Innen steigern. Beispielsweise können Punkte gesammelt oder Prüfungen abgelegt werden.

Wie sieht ein VR-Arbeitssicherheitstraining aus?
VR-Trainings, besonders in der Arbeitssicherheit, sind meist eine Ergänzung und erweitern das bestehende Schulungskonzept. Es kann zum Beispiel so aussehen, dass zunächst theoretisches Wissen in einer Präsenz- oder Online-Schulung vermittelt wird. Darauf folgt dann ein virtuelles Training, in dem das neue Wissen Anwendung finden soll. Dieses Training können die Teilnehmer*Innen beliebig oft wiederholen. Die VR-Trainings-Plattform Possibl bietet außerdem die Möglichkeit, dass die VR-Trainings sowohl in Gruppen, als auch alleine absolviert werden können. Neben diesem “Übungsmodus”, in dem die Teilnehmer*Innen ein Training beliebig oft und mit Fehlern absolvieren können, gibt es zusätzlich den Prüfungsmodus. Hier müssen die Arbeitsschritte fehlerfrei ausgeführt werden. Passiert doch ein Fehler, ist die Prüfung nicht bestanden und muss wiederholt werden. Die Prüfungsdaten können gespeichert und an die Schulungsleiter übermittelt werden.

Eine bestandene VR-Prüfung ist die Grundlage für das reale Training. Dieses kann aus einem passiven, beobachtenden Teil und einem aktiven Teil bestehen, bei dem die Arbeitsschritte in der Realität ausgeführt werden müssen. Die RheinEnergie setzt bereits sehr erfolgreich auf Virtual Reality in der Arbeitssicherheit.
Natürlich ist es nicht möglich, auf diese Frage die eine Antwort zu geben, denn wie ein Virtual Reality Arbeitssicherheitstraining aussieht, das hängt immer von der genauen Zielsetzung, der Aufgabe und dem Umfeld ab.

Fazit
Das Feedback der Mitarbeiter*Innen, die an VR-Schulungen teilgenommen haben, ist durchweg positiv und die Erfolge der VR-Trainings sind ebenfalls vielversprechend. Es ist daher sinnvoll sich frühzeitig mit dem Thema auseinanderzusetzen und Virtual Reality in Arbeitssicherheitsschulungen zu implementieren. Denn neben der Aus- und Weiterbildung ist VR ebenfalls ein geeignetes Mittel, wenn es darum geht, Arbeitsabläufe aufzufrischen.
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Debugger
Wer verschiedene Programme nutzt, stößt auch zwangsläufig auf den Begriff „Debugger“ oder „Debugging“. Hierbei handelt es sich um ein Hilfsmittel, das Entwickler und Nutzer unterstützt, Fehler gezielt ausfindig zu machen. Wer also seine Programme schnell und effizient aufbereiten möchte, nutzt dazu Debugger. Doch wie lassen sich diese Werkzeuge am besten nutzen?
Was ist ein Debugger?
Der Begriff Debugger setzt sich aus der englischen Vorsilbe „de-„ (übersetzt ent-) und dem englischen Wort „bug“ (übersetzt: Käfer oder in diesem Fall Fehler) zusammen. Die Bezeichnung ist seit vielen Jahren im Computerbereich geläufig. Sie stehen vor allem für die Behebung von Programmfehlern verschiedener Arten. Bei einem Debugger handelt es sich folglich um ein zusätzliches Computerprogramm. Dabei unterstützt der Debugger beim Herausfiltern und Beheben von Fehlern in einer Software.
Demzufolge soll vor allem die reibungslose Funktionalität der Software langfristig gegeben sein. Aus diesem Grund prüfen die meisten Debugger nicht nur Quellencodes, sondern ebenso die Interaktion mit dem Betriebssystem. Folglich stellen sie ein wertvolle Instrumente dar, um Programme zu „säubern“. Der eigentliche Prüfprozess findet dabei in Laufzeit statt. Das bedeutet, dass die Software für die Überprüfung durchaus weiterlaufen kann.
Wie funktionieren sie?
Es gibt bis heute kaum Software ohne Fehler. Daher ist eine Optimierung stets und ständig nötig. Dabei gilt es, fehlerhafte Abläufe im Programm zu unterbinden. Der Debugger sucht somit nach dem Fehler und liefert detaillierte Angaben zum Fehlertypen. Dabei informiert er über die Codezeile und liefert Anweisungen zur Behebung des Fehlers. In diesem Rahmen kann es sich um
- Laufzeitfehler
- Syntaxfehler
- falsche Funktionen
- fehlerhafte Variablennamen
- Logikfehler
und vieles mehr handeln. Hierbei arbeiten Debugger schrittweise. In Haltepunkten (Breakpoints) zeigt das Tool den Fehler an und ermöglicht verschiedene Fehlerbehebungen. Dem Anwender ist es somit möglich, den Haltepunkt zu erkennen und Probleme einzugrenzen oder zu beseitigen. Wie genau sich die Debugger für die Fehlerbehebung einsetzen lassen, hängt vom Werkzeug selbst und dem Betriebssystem ab. Über die Fehlerkorrektur erhalten die Nutzer während des Prozesses hilfreiche Informationen zugeteilt. Ist der Zeilencode, die Prozess-ID oder der Faktor bekannt, erstattet der Debugger direkt Bericht.
Anschließend kann der Anwender handeln und die Fehler unverzüglich beheben lassen.
Wer kann Debugger nutzen?
Sollen Computerprogramme über einen langen Zeitraum fehlerfrei laufen, ist der Einsatz von Debuggern nahezu unerlässlich. Dabei können die Tools für einzelne Prozesse, Module, Programme oder Betriebssysteme Verwendung finden. Sogar für Nutzer, die sich nur wenig mit Programmierungen auskennen, ist das Tool überaus nützlich.
Das Debuggen ist somit eher eine gute Gelegenheit, Programme zu kontrollieren. Mit dem Tool läuft die Überprüfung in verschiedenen Phasen durch und schafft dabei stückweise Klarheit. Natürlich ist es manchmal schwierig, den Prozess nachzuverfolgen. So kann der Fehler zwar deutlich erscheinen, aber nicht die Ursache für den Fehler anzeigen. Deshalb ist es nötig, sich genau und intensiv mit dem Debuggen zu beschäftigen.
Du hast weitere Fragen zu Software, Software-Wartung oder anderen Themen? Hier findest du weitere Beiträge:
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HP Reverb G2
März 21, 2022GlossarHP Reverb G2
Die HP Reverb G2 ist in zweiter Generation auf dem Markt erhältlich und derzeit in aller Munde. Denn nicht nur die neuen ausgeklügelten Linsen, sondern auch die verbesserten Kopfhörer sowie innovativen Displays sorgen für ein VR-Erlebnis der Extraklasse. Somit erfreuen sich nicht nur große, sondern auch kleine Anwender an der HP Reverb G2, die sich ganz einfach und nahezu überall verwenden lässt.
HP Reverb G2 – erstklassige Auflösung, die Bände spricht
Mit der Reverb G2, dem Nachfolger der HP Reverb, hat der Hersteller sich wirklich selbst übertroffen. Dabei ist es die hohe Auflösung, die deutlich hervorzuheben ist. Mit 2160 x 2160 Pixel pro Auge nimmt der Anwender überaus scharfe Bilder wahr. Eine fabelhafte Software von Microsoft und die derzeit beste Displaytechnologie sorgen für faszinierende Bilddarstellungen. Nahezu frei von Glare-Effekten oder God-Rays (Lichtblitzen) kann sich der Anwender komplett in der Virtual Reality bewegen, als wäre er direkt vor Ort.
Dabei ist jedes Detail derart originalgetreu gehalten, dass es fast zum Greifen nahe erscheint. Auch Anzeigen und Texte sind herausragend gut wahrzunehmen und sogar in deutlicher Entfernung noch erkennbar. So bleiben im Hinblick auf Grafik und Bildauflösung wahrlich keine Wünsche offen.
Der Fokus liegt auf dem Komfort
Doch was nützt dem Anwender eine hervorragende VR Brille, wenn sie nicht gut zu tragen ist. Auch hier überlässt HP nichts dem Zufall. Einfach anzulegen, sitzt die HP Reverb G2 solide und praktisch. Dabei ist das Gewicht überaus angenehm für den Nutzer gehalten. Insgesamt macht die Hardware einen ausgezeichneten Eindruck, sodass das VR Headset in Büros, Schulen und Zuhause – etwa für Mitarbeitertraining oder Events – komfortabel zum Einsatz kommen kann.
Selbst das Handling ist einfach gestaltet. Ist sie erstmal startklar, kann die Brille in vollem Umfang Verwendung finden. Dabei wirkt das Gesamtpaket überaus stimmig. Nicht nur das Design ist modern gehalten, auch die Funktionen sind vorteilhaft konzipiert. Das macht es für Anwender jeden Alters einfach, die VR Brille zu bedienen. Damit auch die gesamte Illusion stimmt, ist die HP Reverb G2 mit speziellen Lautsprechern versehen. Ganz gleich, in welche Richtung sich die Anwender bewegen – das gesamte Erlebnis avanciert zu einem gänzlichen Erfolg.
HP Reverb G2 – eine VR Brille ohne Gleichen
In der Welt der VR Headsets setzt sich die HP Reverb G2 klar durch und kann mit vielen anderen VR Brillen durchaus mithalten. Dabei dürfen sich Anwender aufgrund der guten User Experience auf erstklassige Erlebnisse in der virtuellen Welt freuen. Ob Musik- oder Tanzeinheiten, Fitness, verschiedene Games oder Konzerte: der Gesamteindruck stimmt zu jeder Zeit. Dabei fühlen sich Nutzer wie in eine zweite reale Welt versetzt. Die Auflösung ist schwer beeindruckend und auch die Handhabung ist vorteilhaft gestaltet. Ton und Bild gehen dabei ebenfalls stets Hand in Hand. Dieses Modell ist somit perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet, um gänzlich in die VR Welt einzutauchen.
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HTC Vive Pro 2
März 16, 2022GlossarVR Brille,VR Headset,HTC Vive Pro 2,HTC Vive Pro
HTC hat schon so manche Höhe und Tiefen erlebt. Nach dem sagenhaften Start des Unternehmens aus Taiwan im Jahr 2016, schien es steil bergab zu gehen. Als Grund für das Dilemma galten damals zu hohe Preise und teilweise auch Mängel an den Produkten. Hier konnte die Konkurrenz wesentlich besser punkten und HTC ausstechen. Davon ließ sich das taiwanesische Unternehmen jedoch nicht unterkriegen. Es veränderte seine Erfolgsstrategie und involvierte andere Firmen. Die HTC Vive Pro 2 gilt dabei als Steckenpferd, welches vornehmlich für Unternehmen weltweit angedacht ist. Doch auch für den Heimbedarf ist die VR-Brille vorgesehen. Aber was ist das Besondere an dem VR System?
Was macht HTC Vive Pro 2 so besonders?
Eine imposante Auflösung und eine gestochen scharfe Bilddarstellung machen einen erstklassigen Eindruck auf den Betrachter. Die HTC Vive Pro 2 sticht somit deutlich auf dem Markt hervor. Dabei sorgen 2448 x 2448 Pixel für jedes Auge für sensationelle Bildeffekte. Die Farbdarstellung ist überaus realistisch gehalten und auch das Display lässt keine Wünsche offen. Der sogenannte Glare-Effekt ist bei diesem Modell zwar gelegentlich zu beobachten, fällt aber in Aktion weniger auf. Dieser Effekt ist bei den meisten VR Brillen vorhanden und ist der Bildverarbeitung bei Aktivität zuzuschreiben.
Alles in allem ist die Bilddarstellung überaus fulminant. Somit ist das Spielen von Games oder Anwendungen bei Groß und Klein ein Erlebnis, das lange in Erinnerung verbleibt.
HTC Vive Pro 2: Ein Nachfolger, der es drauf hat
Viele Liebhaber haben mit Spannung auf das HTC Vive Pro 2 gewartet. Entwickelt, um auch den höchsten Anforderungen von Nutzern zu genügen, ist das Produkt perfekt für Office, Schule und Heimbereich geeignet. Kommt die VR Brille zum Einsatz, versinken Anwender direkt in eine gänzlich andere Welt – die Virtual Reality. Virtuell sind die Nutzer dennoch mobil und können direkt ihrer Kreativität nachgehen.
Das Besondere: Die HTC Vive Pro 2 zeigt auch kleinste Details in perfekter Schärfe. Die 5K-Auflösung ist ein wahrer Hochgenuss und rundet das VR System komplett ab. Dabei verfügt das VR Headset über ein ausgesprochen großes Sichtfeld. Das hebt das VR-Erlebnis direkt auf ein gänzlich neues Level. Wer immer die HTC Vive Pro 2 benutzt, fühlt sich direkt in eine andere Welt katapultiert.
Sicherheit geht vor!
Wer in Bewegung ist, sich aber in der virtuellen Welt bewegt, nimmt die Realität teilweise anders wahr. Damit sich Anwender in der „echten“ Umgebung nicht verletzen, bietet die HTC Vive Pro 2 einen „sichtbaren Rahmen“. Mit diesem Rahmen blendet die VR Brille über die Frontkamera auch reale Objekte ein. Das können Stühle und Tische oder Schränke sein. So lässt sich jede Form von Kollision geschickt verhindern und die Anwendung der VR Brille kann ohne Unfälle erfolgen.
Hier geht es zu unserem Beitrag zur HTC Vive.
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Oculus Quest 2
März 16, 2022GlossarOculus Quest 2,Oculus Quest,VR Brille,VR Headset
Die VR App Auswahl ist mittlerweile bunt, breitgefächert und vor allem vielfältig. Hier ist es manchmal gar nicht so einfach, den Überblick zu behalten. Mit Oculus Quest 2 erhalten Sie jedoch nicht nur ein gelungenes Sortiment an unterschiedlichen VR Apps. Die Quest 2 ist derzeit das beste System, was der Markt in dieser Hinsicht zu bieten hat. Dabei können nicht nur Erwachsene von den Erlebnissen, Events oder Trainings profitieren, sondern auch Kinder.
Was ist Oculus Quest 2?
Bei dem Nachfolger der Oculus Quest handelt es sich um ein VR Headset. Mit diesem können Anwender direkt in eine gänzlich andere Welt eintauchen – in die Virtual Reality. Dabei funktioniert das Headset auf Wunsch gänzlich kabellos. Die beigefügten Kabel dienen dabei der Akkuaufladung. Mit im Set inbegriffen sind
- zwei Touch Controller,
- ein Netzteil
- sowie ein Abstandhalter für Brillen
und die passenden Batterien. So steht dem sofortigen Einsatz nichts mehr im Wege. Auch das Handling fällt simpel aus. Ist das Headset nämlich konfiguriert und somit einsatzbereit, kann der Spielstart beginnen. Ob Games, Konzertbesuche, Showevents oder Workouts: Mit dem Oculus Quest 2 ist nahezu alles möglich. Dabei befinden sich Nutzer in der von ihnen gewählten Welt. Mobil und dynamisch kann sich jeder Anwender frei bewegen und die neue Atmosphäre im 360° Modus erleben.
Das ermöglicht natürlich die Teilnahme an zahlreichen Spielen, Events, Shows und Trainings in einem gänzlich neuen Kontext. Multiplayer Games lassen dabei sensationelle Szenarien zu. Konzertbesuche, ohne tatsächlich vor Ort zu sein, bieten sagenhaften Komfort. Sogar Fitnesseinheiten mit faszinierender Unterhaltung sind durchführbar und liefern Abwechslung bei Groß und Klein.
Was ist das Besondere?
Games spielen – etwa per Playstation VR – oder Interaktion mit anderen Spielern in Bewegung wahrnehmen, das ist eine Neuheit. Fragt man Computerfans, wie sie Videogames assoziieren, so steht zunächst die Konsole nebst Controller im Vordergrund. Bei dem Oculus Quest 2 steht jedoch der Anwender aktiv im Fokus. Das Headset ruht dabei auf dem Kopf des Anwenders. Die Augen nehmen also eine gänzlich andere Welt wahr.
Egal, wo sich der Anwender befindet: Bei den VR Apps ist in der Regel Körpereinsatz gefordert. Ob Tanz, Aerobic, Fitness oder besondere Trainingseinheiten: Auch steht dem Sport künftig nichts mehr im Weg.
Dabei ist kabelloses Spielen sowie Streamen von Medien die Quintessenz des VR Headsets. Wichtig: Natürlich sind ein Router und eine solide WLAN-Verbindung nötig, damit der Spaß mit dem Oculus Quest 2 beginnen kann. Stehen diese Komponenten aber zur Verfügung, kann das Set unter besten Voraussetzungen Verwendung finden.
Spiele und Aktionen mobil mit Oculus Quest 2 wahrnehmen
Die Oculus Quest 2 gilt derzeit als die beste VR-Brille, die käuflich zu erwerben ist. Ein rundum gelungenes Produkt zu einem unschlagbaren Preis bistet eine autarke Lösung, um in die virtuelle Welt einzutauchen. Unkompliziert und vielseitig in der Anwendung erfreut sich inzwischen eine große Fangemeinde an dem VR Headset, die stetig an Zuwachs gewinnt.
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